Utopistin
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Utopistin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Utopistin | die Utopistinnen |
| Genitiv | der Utopistin | der Utopistinnen |
| Dativ | der Utopistin | den Utopistinnen |
| Akkusativ | die Utopistin | die Utopistinnen |
Worttrennung:
- Uto·pis·tin, Plural: Uto·pis·tin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person, die sich mit (oft unrealistisch erscheinenden) sozialen oder gesellschaftlichen Idealvorstellungen befasst und diesen nachgeht
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Utopist mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
Männliche Wortformen:
Beispiele:
- „Klar, sie war eine überdrehte Utopistin und die Erfolge ihres politischen Aktivismus schienen sich wohl auch eher in ihrer Vorstellung abzuspielen.“[1]
- „Aber sie war keine abgehobene Utopistin, hatte einen realistischen Blick für die Dinge.“[2]
- „Ich muß aber wieder einmal zugeben, dass ich zu sehr eine verrückte Utopistin bin und immer noch an einer Alternative zum Kapitalismus festhalte.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Utopistin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Utopistin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Utopistin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Utopistin“
- Duden online „Utopistin“
Quellen:
- ↑ Anna Theresa Schreiber: Absurde Nikodemische Ethik. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7543-0506-5, Seite 44 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Perry Rhodan-Redaktion: Perry Rhodan-Paket 59: Genesis (Teil 1). Perry Rhodan digital, 2018, ISBN 978-3-8453-2998-7, Seite 2381 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ada Frankiewicz: Texte zur Dialektik des irrealen Alltags. epubli, 2020, ISBN 978-3-7531-0756-1, Seite 40 (Zitiert nach Google Books)