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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren7 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bei Becker ist mir aufgefallen, dass dort sage und schreibe 47 bekannte Namensträger stehen. Ich möchte diese Zahl gern etwas begrenzen. Wir sind ein Wörterbuch und keine Enzyklopädie. Wer bekannte Beckers nachschlagen möchte, schaut bestimmt nicht so schnell hier herein. Bei neuen Artikeln führe ich seit längerer Zeit nur noch zwei auf. Soweit möglich weibliche und männlich je eine Position. Welche Meinungen gibt es dazu? Schöne Grüße --AcfDiskussion Acf :-) Ж # Ruhe, Abstand, Stressfreiheit?18:01, 6. Nov. 2016 (MEZ)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren14 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es wurde beschlossen (6:3, Enthaltungen nicht berücksichtigt), „Mehrfach-Flexformeinträge“ (= Einträge, die keine Grundform sind und Formen verschiedener Flexionsarten derselben Grundform sind, beispielsweise schlauer (deklinierte Form; komparative Form), lateinisch datis (konjugierte Form; Flexionsform eines Partizips), englisch tested (konjugierte Form; Partizip)) weiterhin in mehrere Ebene-3-Überschriften aufzuteilen. Dies entspricht zunächst dem Status quo; Frage 2 ist irrelevant. In der Diskussion wurden teilweise Neuschöpfungen angeregt, zuletzt Peter: florider, die Redundanz vermeiden sollen. Dies wurde in der Abstimmung ja nicht berücksichtigt bzw. legitimiert. Wenn gewünscht, wäre hier weiterzudiskutieren. Offen ist außerdem die Frage nach der Wortart (im Sinne der Ebene-3-Überschrift) für komparierte Formen (s. dazu unten).
Komparierte Adjektivformen sind nach den Positivformen zu nennen, wenn im selben Eintrag mit derselben Grundform auftretend. Im Quelltext sind sie durch eine Leerzeile zu trennen (vorausgesetzt, sie stehen im selben Abschnitt).
Die Formulierung ist „Prädikative und adverbielle Form des Komparativs des Adjektivs“. Wer korrigiert bestehende abweichende Formulierungen?
Für den Superlativ in der Nennform (schnellsten) wurde keine Formulierung gefunden. Vorschlag ist „Prädikative und adverbielle Form des Superlativs des Adjektivs“. Gibt es andere Vorschläge?
Nun zur „Anschlussfrage“ nach den erlaubten „Wortarten“: Für die in der folgenden Tabelle links geschriebenen Beispielwörter gibt es nach meinem Zusammentragen die in der jeweiligen Zeile genannten Vorschläge zur Wortartbenennung. Vermisst jemand irgendeinen Vorschlag? Damit verbunden ist auch, ob komparierte Formen einen eigenen Abschnitt bilden oder – wenn ihre Wortart „Deklinierte Form“ genannt wird – in denselben Abschnitt kommen wie etwaige Positivformen.
Flexionsformen von Partizipien (fremdsprachig): Latein: datis; französisch eue
Deklinierte Form
Partizipform
Konjugierte Form
(*) Adjektiv : nur als vollständer Grundformeintrag (Bsp., aber ohne zweiten Abschnitt) erlaubt, nie als flektierte Form erlaubt. Die anderen Vorschläge (a, c, d) lassen die Möglichkeit zu einem solchen vollständigen Eintrag offen.
Ich bitte, die Vorschläge in der Tabelle zu diskutieren, evtl. zu ergänzen, sodass anschließend über die Möglichkeiten der jeweiligen Zeilen in einem MB abgestimmt werden kann. mlg gelbrot15:40, 2. Nov. 2016 (MEZ)
Zu meiner „Neuschöpfung“: Ich hatte ja ursprünglich „florider“ so angelegt. Entspricht das dem Ausgang des Meinungsbildes? Wenn ja, können wir es gerne so lassen. Die Redundanzvermeidung geht auf die Version von „flotter“ durch PaulaMeh zurück. Wäre für mich auch ok, wenn Einigkeit bestünde, Gruß in die Runde, Peter -- 16:05, 2. Nov. 2016 (MEZ)
Ich habe „Komparativ“ und „Superlativ“ als mögliche Wortartbezeichnung in der Tablle oben ergänzt. Wenn diese als Wortart festgelegt werden, entstehen natürlch entsprechende Kategorien. Wird die Wortart als „Deklinierte Form“ festgelegt, entfallen die Kategorien konsequenterweise. gelbrot15:04, 3. Nov. 2016 (MEZ)
Ich habe „Komparativ“ und „Superlativ“ als mögliche Wortartbezeichnung in der Tablle oben ergänzt. Wenn diese als Wortart festgelegt werden, entstehen natürlch entsprechende Kategorien. Wird die Wortart als „Deklinierte Form“ festgelegt, entfallen die Kategorien konsequenterweise. gelbrot15:04, 3. Nov. 2016 (MEZ)
Ich habe die Tabelle oben mal etwas umgeordnet, dabei ein paar Vorschläge für Überschriften („Wortarten“) ergänzt und hoffentlich keine weggelassen. @gelbrot: ich hoffe, ich habe deinen Vorschlag nicht komplett missverstanden. Notfalls revertieren und erklären!
Die Überschrift (und Kategorie) „Deklinierte Form“ für die adverbielle Form des Komparativs (1d) oder Superlativs (2d) verbietet sich meines Erachtens ebenso wie die Überschrift „Konjugierte Form“ für Partizipien (vor allem, wenn dann Genus- und Kasusbestimmungen folgen (7d)), auch wenn z. Zt. zumindest die adverbielle Form des Komparativs häufig unter „Deklinierte Form“ allein zu finden ist.
Spalte c enthält die Überschriften, die heute ebenfalls öfter verwendet werden, aber im Falle von Partizip I und II, Komparativ und Superlativ meines Erachtens schon zu stark differenzieren; unter grammatische Merkmale findet sich dann kaum etwas Neues. Spalte a enthält meine derzeitigen Favoriten (wobei 4b und 5b natürlich immer möglich bleiben müssen). Freundliche Grüße --PaulaMeh (Diskussion) 22:41, 3. Nov. 2016 (MEZ)
a, b, c, d ist einfach nur die Spaltennummerierung, so wie 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 die Zeilennummerierung ist. Ich habe das gemacht, damit man leichter darüber diskutieren kann bzw. sich auf einen Fall beziehen kann. Beantwortet das die Frage oder meintest du das nicht? --PaulaMeh (Diskussion) 23:14, 3. Nov. 2016 (MEZ)
Vielen Dank, PaulaMeh, für die Anpassung der Tabelle, das ist genau in meinem Sinne! Ich habe 6c gestrichen, 3c/d getauscht. Bei Frage 6 war für mich die Frage mit den Beispielen „schillernde, lügender, arbeitendes“, ob Partizipformen als auf das Verb zurückzuführende Einträge angelegt werden dürfen, was bisher nicht geschieht. Bisher geschieht dies ja nur, wenn entsprechende Adjektive (schillernd, lügend, arbeitend) angelegt werden, und dann ist ja klar, dass die Wortart „Deklinierte Form“ ist. --gelbrot16:16, 4. Nov. 2016 (MEZ)
@Peter Gröbner: Wie Betterkbot deinen Beitrag gelesen hat, machte er sich sofort an die Arbeit und hat die 'alte Rechtschreibung' in der Aussprache eliminiert (2271 Seiten). Erfahrungsgemäß bleiben wenige Einträge übrig, die sich einfach nicht am Script des Bots orientieren wollen.
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wir haben ein Problem mit Angreifern, die Wiki-Benutzerkonten mit priviligierten Nutzerrechten übernehmen (beispielsweise Admins, Bürokraten, Aufpasser, Checkuser). Ursache sind anscheinend schwache oder wiederverwendete Passwörter.
Mitglieder der Community arbeiten zusammen mit Mitgliedern mehrerer Teams der Stiftung zusammen, um dieses Problem zu beheben.
In der Zwischenzeit fordern wir jeden dazu auf, einmal die Passwörter seiner Wiki-Benutzerkonten unter die Lupe zu nehmen. Wenn ein schwaches Passwort gewählt wurde oder ein Passwort, das noch irgendwo anders benutzt wird, sollte dieses geändert werden.
Vorlage zur Verlinkung auf neues Russisches Wörterbuch
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen
ich bin neu hier und habe versucht, mich einzulesen, blicke aber noch nicht komplett durch, deshalb bitte kurz darauf hinweisen, wenn ich etwas falsch mache :)
Ich baue seit circa zwei Jahren das Russisch-Wörterbuch OpenRussian auf. Mit Wiktionary und Wikipedia als Vorbild lassen sich alle Einträge von allen bearbeiten und die gesamte Datenbank steht frei zum Download.
Ich habe mich hier angemeldet, um gerne zweierlei zu tun:
a) Ich würde gerne analog zu Leo und Pons mein Wörterbuch bei Einträgen zu russischen Wörtern unten verlinken, siehe z.B. hier. Hierfür habe ich schon eine Vorlage erstellt (wohl zu vorschnell, sorry). Udo T. hat mich dann gebremst, sie überall anzuwenden und hier erst einmal nachzufragen :) Also, kann ich das so machen?
b) Gerade am Anfang hatte ich die meisten Inhalte von Wiktionary gecrawlt und würde gerne etwas zurückgeben. Das einfachste wäre wohl, für noch nicht bei Wiktionary eingetragene Worte neue Seiten zu erstellen. Das mit den Bots ist ja nicht so einfach - gibt es hierfür schon vorgefertigte, die man erweitern könnte? Außerdem, wieviel Mindest-Inhalt braucht eine Seite - würde es reichen, automatisch die Deklination und/oder Konjugation einzupflegen, plus evtl. 2-3 Beispielsätze (aus Tatoeba, CC-BY 2.0)? Bei den Übersetzungen meiner Seite bin ich mir nicht so sicher, ob die schon qualitativ ausreichen.
du scheinst sehr ambitioniert zu sein, das freut mich. Bei im Aufbau befindlichen Wörterbüchern, und solchen, die von jedem bearbeitbar sind, bin ich skeptisch, wenn sie hier als Referenz dienen sollen, da wir als Referenzen nur bewährte, zuverlässige Werke zulassen. Auch finde ich es nicht sehr sinnvoll, ein Werk, das seine Daten auch von Wiktionary bezogen hat, hier als Referenz zu führen. Ich will aber deinen Tatendrang keinesfalls bremsen und wünsche noch alles Gute, sei es hier im wikt oder anderswo. --Betterknower (Diskussion) 22:49, 4. Nov. 2016 (MEZ)
Ich sehe das wie Betterknower eher skeptisch, zumal es für das Russische viele Alternativen gibt. Es würde mich dennoch freuen, wenn du dich weiterhin an unserem Projekt beteiligen würdest. --Trevas (Diskussion) 18:42, 6. Nov. 2016 (MEZ)
Ich sehe das auch so, dass es problematisch ist, sich auf einen Datenbestand zu berufen, der „… am Anfang die meisten Inhalte von Wiktionary gecrawlt“ hat. Gruß in die Runde, Peter -- 18:45, 6. Nov. 2016 (MEZ)
Wartungs-Kat für Toponyme mit fehlendem Flexlink (Genitiv)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen,
ich habe mal eine weitere Wartungs-Kategorie angelegt, und zwar Kategorie:Wartung roter Link de-Toponym. In ihr werden alle Toponyme gelistet, die die Vorlage {{Deutsch Toponym Übersicht}} verwenden und bei denen der Genitiv noch fehlt. Toponyme, die auf „s“ oder „ß“ enden, habe ich (vorerst) ausgenommen.
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nachdem im ersten Meinungsbild eine Vorlage abgelehnt wurde, soll nun nach dem Meinungsbild Übersetzungswünsche (Teil 2) jede Sprache ihre eigene Seite oder ihren eigenen Abschnitt bekommen, jedoch gab es keine Einigung in der Sache ob neue Projektseite oder ein Abschnitt auf der Wunschliste. Mein Kompromissvorschlag wäre, die Übersetzungswünsche zuerst auf den Wunschlisten unterzubringen, bis es irgendwann zu viele sind, dann kann man eine Unterseite zur Wunschliste erstellen. Meinungen dazu? Andere Vorschläge? - MoC ~meine Nachrichtenseite~ 12:22, 2. Nov. 2016 (MEZ)
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ausgangssituation
In keiner steht seit April 2013, also 3 1/2 Jahren ein Überarbeitungstext und in ein#Indefinitpronomen steht so ein Text seit einigen Tagen.
inhaltliche Anmerkungen usw.
Zahlwort ein und Indefinitpronomen einer:
"der eine" sollte je nach Kontext Zahlwort oder Indefinitpronomen sein:
Der Plural "die einen & die anderen" sollte nur ein Indefinitpronomen, auch wenn Duden die Form sowohl beim Zahlwort www.duden.de/rechtschreibung/ein_Zahl ("die einen oder Einen sagen dies, die anderen oder Anderen das") als auch beim Pronomen www.duden.de/rechtschreibung/ein_Pronomen erwähnt. Als Singular zu "die einen & die anderen" sollte es dementsprechend ein Indefinitpronomen sein.
So wie man zählend "die drei, vier, ..." sagen kann, kann man auch zählend "der eine" sagen.
Beim Zahlwort oder beim Indefnitpronomen neben "einer" und "der eine" gibt es noch eine Form geben: sein einer Sohn - seine drei Söhne bzw. sein anderer Sohn, Dat. seinem einen Sohn - seinen drei (dreien) Söhnen bzw. seinem anderen Sohn. Campe erwähnt die Form, ordnet sie aber keiner Wortart zu. Adelung erwähnt die Form ebenfalls und vielleicht ordnet er sie einer Wortart zu oder vielleicht auch nicht. Nach Heyse ist es ein Zahlwort.
ein - Zahlwort:
Das hat mindestens vier Deklinationsweisen: einer (ohne Artikel und Nomen wie "einer ging", Dat. "einem"), der eine (mit Artikel und mit oder ohne Nomen), ein (ohne Artikel und mit Nomen), einer (mit Possessivpronomen wie "sein einer Sohn", Dat. "seinem einen Sohn"). Flexion:sechs (lückenhaft/unpräzise) erwähnt sechs Deklinationsweisen.
einer - Indefinitpronomen:
Das vermeintliche Indefinitpronomen "ein" hat keine endungslose Form "ein", sondern steht immer mit Endung (einer, der eine) – zumindest heutzutage. Es könnte eine endungslose Form geben (bzw. gegeben haben), aber die müßte dann erstmal belegt werden. Duden führt sie nicht an und da ist es dann unsinnig, daß Pronomen bei ein zu erwähnen.
Bei "der eine" gibt es einen Plural: die einen & die anderen
kein:
"kein" wird mit einem Nomen gebraucht (kein Mensch macht, kein schlechter Mensch macht) und "keiner" ohne ein Nomen (keiner macht).
Bei "keiner" gibt es eine neutrale Form (keines, keins) und auch eine feminine Form (keine). Das Pronomen ist also nicht nur maskulin wie www.duden.de/rechtschreibung/keiner impliziert. Eine Pluralform könnte fehlen, da man "keine" mit der femininen Form verwechseln könnte, doch den Plural gibt es ebenfalls: kein Mann macht - keiner macht, keine Frau macht - keine macht, kein Kind macht - keins macht, keine Tiere fallen vom Himmel - keine fallen vom Himmel.
einer & kein:
Das Vorhandensein eines Genitivs bei "einer" (nicht bei "der eine") und "keiner" (nicht bei "kein") könnte umstritten sein. Die nachfolgenden Referenzen belegen einen Genitiv bei "einer" durch Beispiele und führen einen Genitiv bei "keiner" an, sodaß er durch Referenzen belegt ist. Referenzen: www.duden.de/rechtschreibung/ein_Pronomen , www.canoo.net/services/OnlineGrammar/InflectionRules/FRegeln-P/Pron-Indef/Pron-einer3.html , www.canoo.net/services/OnlineGrammar/InflectionRules/FRegeln-P/Pron-Indef/Pron-kein3.html & www.canoo.net/inflection/keiner:Pron:Indef
inhaltliches (Zwischen-)ergebnis
Die Deklinationstabellen sollten also etwa so aussehen:
Damit könnte man drei der vier Einträge überarbeiten, es stellen sich aber noch einige Fragen:
Zur Erwähnung der Deklination: Wie sollten die Tabellen aussehen und wo sollten sie stehen, sollte es eine Tabelle im Eintrag geben oder eine Tabelle auf einer Flexionsseite?
Zu den Einträgen, Lemmata: Sollte es (a) einer, keiner sein oder (b) eine, kein sein oder sollten (c) die Deklinationstabellen in zwei Einträge aufgeteilt werden, wie "kein: mit Nomen: nicht eine" und "keiner: ohne Nomen: nicht einer".
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Vor kurzem habe ich mich der Referenzierung der Einträge in Friaulisch angenommen. Dabei habe ich mich an die mir zur Verfügung stehenden Wörterbücher gehalten, dabei leider nicht bemerkt, dass sie nicht der offiziellen Rechtschreibung folgen (siehe hier). Daher stellt sich mir die Frage, wie wir in solchen Fällen vorgehen wollen. Die angegebenen Referenzen stimmen in der Orthografie nicht mehr mit dem Lemma überein (siehe articjoc), wodurch diese Schreibweise nach unseren Regeln nicht mehr ausreichend belegt ist. Soll es eine Anmerkung in jedem betroffenen Eintrag geben? Und: Sollen Einträge zur unoffiziellen Schreibweise (ähnlich zu Alte Schreibweise) angelegt werden? Für Ideen und Anmerkungen wäre ich dankbar! --Trevas (Diskussion) 19:32, 16. Nov. 2016 (MEZ)
@Trevas: Um das sinnvoll beurteilen zu können, müßte man mehr über die Schreibweisen und die friaulische Literatur wissen.
Die offizielle Rechtschreibung stammt von 1996 - das heißt davor gab es die offizielle Rechtschreibung nicht oder sie war nicht offiziell. Andere Schreibweisen, insbesondere ältere, sind daher nicht unerwähnenswert.
Laut Wikipedia hat Friaulisch vier Dialekte und einer davon war die Grundlage für die offizielle Rechtschreibung. Das könnte andere Dialekte vernachlässigen, und dann könnten andere Schreibweisen weiterhin existieren und sinnvoll sein, und dann könnte ein Erwähnen gerechtfertigt sein. (Inoffizielle, dialekte Schreibungen könnte man ja kennzeichnen.)
Wurden oder werden die anderen Schreibweisen wie artičhoc in der Literatur verwendet, oder sind es nur Linguisten-Schreibweisen, die man in Wörterbüchern finden kann? Die Wörterbücher schreiben vielleicht am Anfang etwas über ihre Rechtschreibung. Wenn es nur Linguisten-Schreibweisen oder wörtbuchspezifische Schreibungen sind, sind sie weniger erwähnenswert. Wenn sie auch in der Literatur auftauchen, sind sie mehr erwähnenswert. Andererseits könnte ältere Literatur lautlich ungenau sein und dann können Wörterbuchschreibungen besser sein. Wenn die Wörterbuchschreibungen nur Diakritika ergänzen und man dadurch auf "echte" Schreibungen rückschließen kann, ähnlich wie im Lateinischen mit den Längenstrichen, könnte man auch einfach nur Wörterbuchschreibungen angeben.
Genauso sehe ich das auch, sensibilisieren und Prozess in progress. Ich habe es „hier an dieser Stelle“ zur Diskussion gestellt, weil ich nicht (mehr) auf den Eintragsdiskussionsseiten damit (erfolglos) nerven und andererseits die Meinung der Community dazu einholen wollte, bevor ich Änderungen vornehme. Gruß, Peter -- 18:26, 3. Nov. 2016 (MEZ)
Was eine der besseren Fragen ist. Tja, vor Jahrhunderten hat man wohl den Schmied auch Schmied gerufen, auch ohne das er einen Gesellen- oder Meisterbrief hatte. Ergo, sollte die Person wohl zuerst genannt werden. Und „Beruf“ hat wohl auch fließende, unscharfe Grenzen. Jedermann nennt auch Horst Lichter einen Koch, obwohl er es das wahrscheinlich nicht als Ausbildungsberuf gelernt hat. --AcfDiskussion Acf :-) Ж # Ruhe, Abstand, Stressfreiheit?18:57, 3. Nov. 2016 (MEZ)
„Als Vierzehnjähriger begann er bei Lutz Winter im Hotel-Restaurant „Alte Post“ in Bergheim eine dreijährige Ausbildung zum Koch.“ (ebd.) Gruß, Peter -- 19:00, 3. Nov. 2016 (MEZ)
Danke für das Aufgreifen dieses Problems! Ich bin auch für die Aufteilung in Beruf und Person. Bei einigen Berufen gibt es aber wohl noch was Drittes, z. B.: Sie ist Architektin und auch eine hervorragende Köchin (also hobbymäßig). ;) --Seidenkäfer (Diskussion) 22:27, 3. Nov. 2016 (MEZ)
Bis 29. November 2016, 10:44 Uhr las man, der Ingenieur wäre eine „geschützte Berufsbezeichnung für Fachleute der Ingenieurwissenschaften“, eingesetzt in das angegebene Beispiel „Der japanische Ingenieur entwickelt ein neues Telefon.“ ergibt das „Die japanische geschützte Berufsbezeichnung für Fachleute der Ingenieurwissenschaften entwickelt ein neues Telefon.“ Gruß in die Runde, Peter, 05:22, 30. Nov. 2016 (MEZ)
Gesprochene Lemmata aus der gesprochenen Wikipedia extrahieren
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Auf der Wikicon 2016 in Kornwestheim bei Stuttgart konnte ich nach dem Vortrag „Die gesprochene Wikipedia hilft und profitiert von freier Sprachtechnologie“ den Vortragenden, Dr. Timo Baumann vom Fachbereich Informatik der Universität Hamburg, dafür gewinnen, uns Audiodateien aus der gesprochenen Wikipedia für das Wiktionary zur Verfügung zu stellen. Nach nunmehriger Kontaktaufnahme habe ich die per E-Mail übermittelte Wörterliste mit 122.175 Wörtern ins Wiktionary als Verzeichnis:Deutsch/Gesprochene Wörter eingetragen. Dabei wird angezeigt, ob das jeweilige Wort als Lemma und eine zugehörige Audiodatei existieren. Dieses Verzeichnis soll einerseits als Basis für die Beurteilung dienen, welche Hörbeispiele prioritär bereit gestellt werden sollten und anderseits den Benutzern, die Wörter ins Mikro einsprechen, zeigen, ob ein bestimmtes Hörbeispiel noch benötigt wird.
Für die erste Tranche möchte ich vorschlagen, Audiodateien zu erhalten, die in ein bestehendes Lemma eingebaut werden können. In der zweiten Phase sollten wir entscheiden, ob und wann das im Verzeichnis enthaltene Wort einen Eintrag im Wiktionary bekommen sollte. Details über die weitere Vorgangsweise wären noch zu diskutieren.
Als Gegenleistung für das Bemühen von Timo, unser Projekt voranzubringen, ersuche ich alle, die dies lesen, sich an einem wissenschaftlichen Experiment zur Sprecherpräferenz zu beteiligen, das außer ein wenig Zeit keine großartigen Voraussetzungen benötigt. Ich persönlich habe 50 Sprecherpaare verglichen und meine Präferenz abgegeben. Timo ersucht zudem, Leute mit Österreichbezug davon zu verständigen, was ich hiemit tue: @Agruwie, @Betterknower, @Hubertl, @Funke, @Peter, @Udo T., …?.
Hallo, ihr seid super, die Ratings helfen mir sehr (keep them coming...)!@AlexanderGamauf und ich haben besprochen, dass wir die Auswahl der besten Hörbeispiele (insbesondere Sprecherwahl) auch über mein Bewertungsinterface gestalten. Dual-use quasi: Wiktionary und Forschung helfen in einem. Allerdings wird es wohl bis nächstes Wochenende dauern, bis ich das entsprechend weit eingerichtet habe und dann dem vorweihnachtlichen Audioschnipseln nichts mehr im Wege steht -- Tee und Kekse nicht vergessen! --Timo Baumann (Diskussion) 07:30, 30. Nov. 2016 (MEZ)
Verlinkung fremdsprachiger Wörter
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren12 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es gibt bei uns immer mehr fremdsprachige Einträge mit Unterabschnitten in verschiedenen Sprachen. Ein üblicher Link auf einen solchen Eintrag zielt aber immer auf den Beginn des Eintrags, aber nicht auf das Wort in der gewünschten Sprache. Ich finde es nun ganz gut, würden die Links immer auf einen Sprachabschnitt zeigen, z.B. bei avena, auf das spanische avena. Nun gibt es schon eine Lösung in Form vieler Vorlagen: {{linkEn}}, {{linkFr}}, {{linkDe}}, {{linkSv}}, {{linkLa}},... Ich möchte hier meine Absicht vorstellen, stattdessen eine einzige Vorlage einzuführen, bei der mittels Sprachparameter en, fr, de, sv, la,... die gewünschte Zielsprache gewählt wird. Kommt eine Sprache neu hinzu, muss man nicht mehr eine neue Vorlage kreieren, es genügt die zentrale Vorlage zu ergänzen. Im englischen Wikt funktionert das übrigens gut (klick). Noch etwas möchte ich erwähnen: das betrifft keine deutschen Links, da die dt. Sprache immer am Beginn steht, wohin dann auch verlinkt wird. Meinungen? --Betterknower (Diskussion) 23:25, 28. Nov. 2016 (MEZ)
Ich war der Meinung, so etwas gibt es schon: Vorlage:Flexlink. Ich habe es bisher aber äußerst selten im Einsatz gesehen, so dass mir der Eindruck gekommen ist, die Verwendung solcher Links sei hier nicht erwünscht. Auf jeden Fall ist es mehr Arbeit, solche Links zu setzen und ich halte sie für verzichtbar. Einen Klick im Inhaltsverzeichnis dürfen wir dem geneigten Benutzer schon zumuten. --Herr Klugbeisser (Diskussion) 09:11, 29. Nov. 2016 (MEZ)
Richtig. Ich denke aber auch vor allem auf verlinkte Unterbegriffe, Oberbegriffe, Synonyme, wo der Leser, nehmen wir mal an, im portugiesischen Eintrag liest und auf einen Oberbegriff klickt, dann erwartet er, dass er beim Klicken zum portugiesischen Oberbegriff gelangt und nicht an den Seitenanfang, mit dem Inhaltsverzeichnis. Ich halte das nicht für besonders leserfreundlich. Das betrifft vor allem Sprachen, die sich ähneln. Lateinisch-Spanisch-Portugiesisch, Schwedisch-Dänisch-Norwegisch, Russisch-Bulgarisch, Tschechisch-Slowakisch-Polnisch zum Beispiel. --Betterknower (Diskussion) 22:42, 2. Dez. 2016 (MEZ)
Das tut doch der Flexlink, oder verstehe ich Betterknower falsch? Nur: Wenn der Sprachabschnitt im Zieleintrag nicht existiert, dann wird der Leser eh wieder auf dem Inhaltsverzeichnis landen.--Herr Klugbeisser (Diskussion) 13:40, 5. Dez. 2016 (MEZ)
Die Vorlage {{Flexlink}} dient für verlinkte Wörter in Flextabellen, wie schon der Name darauf hinweist. Links zu angelegten Wörtern werden blau angezeigt, wie es auch so sein soll. Links zu noch nicht angelegten Wörtern werden schwarz angezeigt, was eigentlich den Grundregeln in Wiktionary und Co. widerspricht. Grund ist der, dass zumindest in der Vergangenheit, so viele rote Links aufschienen, dass es störend wirkt. Links, die nicht in Tabellen aufscheinen, sollen aber - so wie hier üblich - rot/blau angezeigt werden, man soll ja auch gleich sehen, aha dieses Wort gibt es oder gibt es noch nicht. Siehe beispielsweise {{linkEn}}. Einen Vorteil bei den Sprachlinks sehe ich darin, dass direkt zur richtigen Sprache gesprungen wird, so diese denn angelegt ist; wenn nicht, landet man ganz oben. Klar. Aber mit der Zeit (wachsendem Umfang des Wikt) wird diese Unzulänglichkeit geringer. Einen Nachteil sehe ich nicht. Es ist ja nur ein Angebot und man muss sie ja nicht verwenden. :) --Betterknower (Diskussion) 22:47, 5. Dez. 2016 (MEZ)
In der Ebene-3-Überschrift des 2. Abschnitts steht „Konjugierte Form“: tables „… ist eine flektierte Form von table.“ Dort findet man aber (derzeit) nur ein Substantiv. Ich halte das alles für ziemlich leserunfreundlich. Gruß in die Runde, Peter --
Tja, der Verbabschnitt in table ist noch nicht angelegt. Das ist genauso leserunfreundlich wie ein normaler Link, wo der entsprechnende Überschrift-3 Abschnitt noch fehlt. Oder? --Betterknower (Diskussion) 23:14, 5. Dez. 2016 (MEZ)
Ja. Ideal wäre ein Link, der noch keiner ist, solange das Ziel fehlt. Darum schrieb ich „Ich halte das alles für ziemlich leserunfreundlich.“ --Peter -- 06:42, 6. Dez. 2016 (MEZ)
Ich denke, wir vermischen hier zwei Dinge:
das deutschsprachige Wiktionary hat noch große Lücken in den Einträgen -> daran kann ein Link nichts ändern, aber wir arbeiten ja alle fleißig daran, das Problem zu beheben :)
Links zeigen auf Inhaltsverzeichnisse, statt einen vorhandenen Unterabschnitt -> ich bin einer Meinung mit Betterknower, eine Vorlage, die alles kann, sollte linkEn, linkFr und Flexlink ersetzen. Die korrekte Verwendung der Vorlage sollte in den relevanten Hilfeseiten erklärt werden.--Herr Klugbeisser (Diskussion) 10:31, 6. Dez. 2016 (MEZ)
@Vermischung: Die „Dinge“ haben aber einen gemeinsamen Nenner: Es gibt keine Verlinkung auf Abschnitte (Ebene 2: Sprachen; Ebene 3: Wortarten), die nicht angezeigt wird, wenn der entsprechende Abschnitt noch nicht angelegt ist. Gruß in die Runde, Peter -- 16:57, 6. Dez. 2016 (MEZ)
Die Vorlage:Flexlink ist eigtl. nur für die Anwendung in Flexbox-Vorlagen erstellt worden. Die Link-Vorlagen pro Sprache (linkEn, linkFr usw.) halte ich für sehr unpraktikabel, das sollte auf eine Vorlage reduziert werden, bei der man die Sprache als Parameter angeben kann, etwa Vorlage:Link. So habe ich gerade Vorlage:L gefunden… --gelbrot18:59, 6. Dez. 2016 (MEZ)
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren9 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe den oben schonmal vorgestellten Kategorienbaum für Kategorie:Entlehnung nochmals ergänzt um das, was in Unterkategorien bereits angelegt war; Sanskrit habe ich selbst eingeführt. Ich hoffe, damit den Status quo vollständig abgedeckt zu haben. Bei weitem noch nicht alle gängigen Sprachen haben entsprechend angelegte Unterkategorien. Und nochmals meine Frage, ob es so bleiben soll, dass die Zwischenkategorien, z. B. Kategorie:Entlehnung aus den indogermanischen Sprachen sowohl „waagerecht“ alle Sprachkategorien als auch „senkrecht“ die Untersprachen sammelt.
Ich helfe gerne, aber ich muss auch sagen, dass das ja nicht so einfach ist. Teilweise ist keine/unbelegte/falsche Herkunft in den Einträgen, teilweise sind es Wörter, die quasi erst durch Zusammensetzung im Deutschen von fremdsprachlichen Lexemen entstanden sind. Puh! Vielleicht könnte man eine Problemseite installieren? --Seidenkäfer (Diskussion) 21:37, 19. Nov. 2016 (MEZ)
Bei vielen Einträgen ist die Kategorisierung in der Tat problematisch und eine Hilfeseite fehlt leider noch. Die Frage zu quasi hab ich nicht verstanden – natürlich gibt es für jede Sprache, in der das Lemma Fremdwort ist, eine eigene Kategorie Entlehnung. gelbrot14:06, 20. Nov. 2016 (MEZ)
Ich war zunächst davon ausgegangen, dass die alte Kategorie „Fremdwort“ sich auf alle Sprachen bezog (aber es gab ja offensichtlich „Fremdwort (Sprache)“ und war unsicher, ob ich diese Kategorie entfernen kann, wenn ich nur den deutschen Abschnitt bearbeitet habe. --Seidenkäfer (Diskussion) 14:23, 20. Nov. 2016 (MEZ)
Die Gliederung finde ich persönlich logisch aufgebaut. Allerdings sollten wir uns darüber einig werden, wie wir mit Entlehnung aus dem Französischen oder Italienischen umgehen. Bisher habe ich dann versucht, immer die nächsthöhere Kategorie (romanische Sprachen) zu wählen. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 14:54, 20. Nov. 2016 (MEZ)
Ich habe unter Hilfe:Entlehnungen (Kategorie) eine Hilfeseite begonnen. Bitte schaut, dass die Sprachenliste dort vollständig und aktuell bleibt (oder wird?). Ergänzende Regelungen sollten dort gesammelt werden, z.B. zu Yoursmiles Frage. gelbrot17:21, 24. Apr. 2017 (MESZ)