abbezahlen

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abbezahlen (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich bezahle ab
du bezahlst ab
er, sie, es bezahlt ab
Präteritum ich bezahlte ab
Konjunktiv II ich bezahlte ab
Imperativ Singular bezahl ab!
bezahle ab!
Plural bezahlt ab!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
abbezahlt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:abbezahlen

Worttrennung:

ab·be·zah·len, Präteritum: be·zahl·te ab, Partizip II: ab·be·zahlt

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild abbezahlen (Info)

Bedeutungen:

nach und nach in Raten/Teilbeträgen bezahlen oder zurückzahlen
(sofort) vollständig bezahlen

Herkunft:

Ableitung eines Partikelverbs mit dem Präfix (Derivatem) ab- aus dem Verb bezahlen

Synonyme:

abzahlen, umgangssprachlich: abstottern

Sinnverwandte Wörter:

entschulden, tilgen

Beispiele:

Nachdem er alle Raten abbezahlt hatte, konnte er den Fernseher endlich sein Eigen nennen.
Er bezahlt seine Schulden dank einer unerwarteten Erbschaft sofort ab.

Charakteristische Wortkombinationen:

Raten abbezahlen, Schulden abbezahlen

Wortbildungen:

Konversionen: Abbezahlen, abbezahlend, abbezahlt
Adjektiv: abbezahlbar
Substantiv: Abbezahlung

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „abbezahlen
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „abbezahlen
Duden online „abbezahlen
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalabbezahlen
PONS – Deutsche Rechtschreibung „abbezahlen
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „abbezahlen“ auf wissen.de
Goethe-Wörterbuch „abbezahlen
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „abbezahlen
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „abbezahlen
Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Erster Theil. A bis E, Braunschweig 1807 (Internet Archive), Seite 5, Stichwort „abbezahlen“
Johann Christian August Heyse, Karl Wilhelm Ludwig Heyse: Handwörterbuch der deutschen Sprache. Mit Hinsicht auf Rechtschreibung, Abstammung und Bildung, Biegung und Fügung der Wörter, so wie auf deren Sinnverwandtschaft. Erster Theil. A bis K, Magdeburg 1833 (Internet Archive), Seite 3, Stichwort „abbezahlen“