abplacken
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abplacken (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | placke ab | ||
| du | plackst ab | |||
| er, sie, es | plackt ab | |||
| Präteritum | ich | plackte ab | ||
| Konjunktiv II | ich | plackte ab | ||
| Imperativ | Singular | placke ab! | ||
| Plural | plackt ab! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| abgeplackt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:abplacken
| ||||
Worttrennung:
- ab·pla·cken, Präteritum: plack·te ab, Partizip II: ab·ge·plackt
Aussprache:
Bedeutungen:
- reflexiv, regional: viel Kraft für eine Tätigkeit/Arbeit aufbringen, sich durch meist schwere Arbeit ermatten
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ab als Verbzusatz und dem Verb placken
Synonyme:
Beispiele:
- Ihr ganzes Leben lang hat sie sich abgeplackt.
- Er plackt sich mit den Kindern ab.
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
viel Kraft für eine Tätigkeit/Arbeit aufbringen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „abplacken“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „abplacken“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „abplacken“
- The Free Dictionary „abplacken“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „abplacken“ auf wissen.de
- Duden online „abplacken“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 92.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: abplatten