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Worttrennung:
- ak·kom·mo·die·ren, Präteritum: ak·kom·mo·dier·te, Partizip II: ak·kom·mo·diert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: akkommodieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- veraltet: etwas passend machen bzw. angleichen
- sich mit jemandem über etwas einigen
Herkunft:
- von französisch accommoder → fr (passen, einrichten), von lateinisch accommodare → la, zusammengesetzt aus ac → la (für ad vor c; nach, hin zu) und commodus → la (geeignet, zweckmäßig), welches wiederum aus com → la als ältere Form von cum → la (mit) und modus → la (Art und Weise, Maß)[1]
Synonyme:
- angleichen, anpassen
- einigen
Beispiele:
- Die Kinder hatten gelernt, ihre Pupillen unter Wasser zu verengen und dabei stark zu akkommodieren.[2]
- „Erst einmal wollte sie heim, sich akkommodieren.“[3]
Übersetzungen
sich mit jemandem über etwas einigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „akkommodieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „akkommodieren“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „akkommodieren“, Seite 62.
Quellen: