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Worttrennung:
- ap·ri·ko·tie·ren, Präteritum: ap·ri·ko·tier·te, Partizip II: ap·ri·ko·tiert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: aprikotieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- Gastronomie, fachsprachlich, transitiv: (Gebäck, Palatschinken oder Ähnliches) mit heißer passierter Aprikosenmarmelade/-konfitüre bestreichen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Stamm des Substantivs Aprikose mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ier und der Flexionsendung -en[1]
Beispiele:
- Jens hat seinen Apfelkuchen aprikotiert, so bleibt er frisch und glänzt schön.
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „aprikotieren“
- Duden online „aprikotieren“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „aprikotieren“
- F. Jürgen Herrmann (Herausgeber): Herings Lexikon der Küche. 25. Auflage. Fachbuchverlag Pfanneberg, Haan-Gruiten 2012, ISBN 978-3-8057-0663-6, DNB 102516590X „aprikotieren“, Seite 839.
- Hans-Joachim Rose: abc – Die Küchenbibel. Eine Enzyklöpädie der Kulinaristik, Küchenlehre und gesunden Ernährung. Tre Torri, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-944628-82-0 „aprikotieren“, Seite 50.
Quellen: