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Worttrennung:
- be·grab·beln, Präteritum: be·grab·bel·te, Partizip II: be·grab·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: begrabbeln (Info)
- Reime: -abl̩n
Bedeutungen:
- abwertend: etwas oder jemanden anfassen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb grabbeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- abfingern, anfassen, angrabschen, anlangen, anrühren, antasten, befühlen, befummeln, begrabschen, begrapschen, berühren, betasten, betätscheln, betatschen, die Finger über etwas gleiten lassen, grabbeln, herumfingern
Oberbegriffe:
- rühren
Beispiele:
- Die Frauen begrabbeln die Sonderangebote auf dem Wühltisch.
- „Rena schüttelte sich: ‚Ekelhafte Vorstellung. Begrabbelt werden ist voll bah! Ich würde mich vehement wehren – nicht freundlich bleiben, sondern hinlangen. ‘“[1]
Übersetzungen
abwertend: etwas oder jemanden anfassen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „begrabbeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „begrabbeln“
- Duden online „begrabbeln“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: begraben