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Worttrennung:
- bei·ma·chen, Präteritum: mach·te bei, Partizip II: bei·ge·macht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: beimachen (Info)
- Reime: -aɪ̯maxn̩
Bedeutungen:
- norddeutsch: mit einer Aufgabe anfangen
- süddeutsch: sich sehen lassen, zu Besuch kommen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel bei als Verbzusatz und dem Verb machen
Sinnverwandte Wörter:
- heranmachen
- anfangen, beginnen
- auftauchen, herbeikommen, sich sehen lassen
Gegenwörter:
- aufhören
- abhauen
Beispiele:
- Du könntest dich langsam beimachen, das Auto winterfest zu machen.
- „Der Schneider erzählt, wie er zu der gekommen, was sie ihm gesagt — aufgeschnitten; man hört, wie sie sich beigemacht hat und auch warum, weil seine Mutter eine Frau sucht für ihn.“[1]
Übersetzungen
norddeutsch: mit einer Aufgabe anfangen
süddeutsch: sich sehen lassen, zu Besuch kommen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „beimachen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „beimachen“
- The Free Dictionary „beimachen“
- Duden online „beimachen“
Quellen: