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Worttrennung:
- be·mo·geln, Präteritum: be·mo·gel·te, Partizip II: be·mo·gelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bemogeln (Info)
Bedeutungen:
- sich (in einem nicht so wichtigen Fall, zum Beispiel im Spiel) gegenüber jemand anderem einen unlauteren Vorteil verschaffen, indem man nicht die Wahrheit/etwas Gelogenes sagt oder Unerlaubtes trotzdem tut
Herkunft:
- Ableitung vom Verb mogeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- anschmieren, behumsen, belügen, beschwindeln, beschummeln, beschupsen, irreführen, jemanden übers Ohr hauen, täuschen, übervorteilen
Oberbegriffe:
- betrügen
Beispiele:
- Ich lass mich doch nicht bemogeln! Stell sofort die Dame wieder ein Feld zurück!
- „Eines Abends, in einer besonders gereizten Stimmung, legte sich Tefu mit mir an. »Nelson«, sagte er, »du bemogelst mich. Du gibst Gaetsewe mehr Tabak als mir.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemand bemogelt jemanden
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bemogeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bemogeln“
- The Free Dictionary „bemogeln“
- Duden online „bemogeln“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bemoosten, bemopsen