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Worttrennung:
- be·pu·dern, Präteritum: be·pu·der·te, Partizip II: be·pu·dert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bepudern (Info)
- Reime: -uːdɐn
Bedeutungen:
- Technik, Kochen, Körperpflege: mit einem pulverartigen Stoff (Puder) dünn, feinverteilt bestreuen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb pudern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- bestäuben, bestreuen
Oberbegriffe:
- auftragen, belegen
Beispiele:
- Sie bepudert ihre Wangenknochen mit einem Rouge.
- Er trug eine bepuderte Perücke.
- Das noch warme Gebäck mit Puderzucker bepudern.
- „Etwa 1,5 mm lange, mit 4 dachförmig stehenden Flügeln versehene, schneeweiß bepuderte Insekten und deren gelblichgrüne, schildlausähnliche Larven (Abb. 24) saugen meist unterseits an den Blättern.“[1]
Wortbildungen:
- Bepuderung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bepudern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bepudern“
- The Free Dictionary „bepudern“
- Duden online „bepudern“
Quellen: