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Worttrennung:
- be·sprin·gen, Präteritum: be·sprang, Partizip II: be·sprun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bespringen (Info)
- Reime: -ɪŋən
Bedeutungen:
- bei größeren Säugetieren: sich nach dem Sprung am Rücken des (weiblichen) Tieres festhalten, um den Akt der Begattung durchzuführen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb springen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- begatten, besamen, besteigen, paaren, treten
Oberbegriffe:
- vermehren
Beispiele:
- Der Hengst bespringt die Stute.
- Das besprungene Mutterschaf kommt danach wieder auf die Weide.
- „Frauen bespringen Männer, fingern nach dem Hals, dem Kragen, reißen ihn auf, reißen am Hemd.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine Stute bespringen
Wortbildungen:
- Konversionen: Bespringen, bespringend, besprungen
- Substantiv: Bespringer
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bespringen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bespringen“
- The Free Dictionary „bespringen“
- Duden online „bespringen“
Quellen:
- ↑ Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 166. Erstauflage 2012.