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Worttrennung:
- be·stil·len, Präteritum: be·still·te, Partizip II: be·stillt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bestillen (Info)
- Reime: -ɪlən
Bedeutungen:
- veraltet, Synonym zu: stillen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb stillen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- befriedigen, beruhigen, nachkommen
Gegenwörter:
- hervorrufen
Beispiele:
- „Durst und Hunger die sind Mahner, die man nimmer kan bestillen
- Morgen kummen sie doch wieder, kan man sie gleich heute völlen“ (1870)[1]
- „ mit einem Schild, worauf die Sonne in ihrer größten Höhe abgebildet war, mit der Umschrift: nichts kann mich sehn, ohne zu brennen; dies bestillte den König in den schrecklichen Gedanken, mit denen er beschäftigt war.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Hunger, Kummer bestillen
Übersetzungen
veraltet, Synonym zu: stillen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bestillen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bestellen