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1. Person Singular Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs backen
3. Person Singular Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs backen
buk ist eine flektierte Form von backen. Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:backen. Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag backen. Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
Beispiele:
„Meine Mutter buk sogar kleine Pfannkuchen für die singenden Kinder, damit sie etwas Warmes bekamen.“[1]
„Richard schlachtete die beiden Ferkel, Nat Lucas zwei Gänse, George Guest drei fette Enten, Ed Risby vier Hühner und Aaron Davis buk richtiges Weißbrot.“[2]
„Die Formen buk/buken sind im heutigen Deutsch noch lebendig. Man findet sie nicht nur in literarischen, sondern auch in eher umgangssprachlich geschriebenen Texten.“[3]
„Dann buk diese ein Pfund Nudelkuchen und rieb in der offenen Vorhalle Tisch und Stühle ab, so daß sie wie neu aussahen.“[4]
Quellen:
↑Jan Weiler: In meinem kleinen Land. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2006 (10. Auflage), ISBN 978-3-499-62199-4, Seite 115.
↑Colleen McCullough: Insel der Verlorenen. Roman. Limes, München 2001, ISBN 3-8090-2459-7, Seite 579
↑Jacqueline Kubczak: Bakte oder buk, haute oder hieb? – Schwache oder starke Flexion. In: Sprachreport. Nummer Heft 4, 2016, Seite 24–31, Zitat Seite 26.
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 397. Chinesisches Original 1755.
Prof. Dr. Ernst Muka/Prof. Dr. Ernst Mucke: Słownik dolnoserbskeje rěcy a jeje narěcow/Wörterbuch der nieder-wendischen Sprache und ihrer Dialekte. 3 Bände, Verlag der russischen und čechischen Akademie der Wissenschaften/Verlag der böhmischen Akademie für Wissenschaft und Kunst, St. Petersburg/Prag 1911–1928 (Fotomechanischer Neudruck, Bautzen: Domowina-Verlag 2008), Stichwort »buk¹« (Onlineausgabe).
Quellen:
↑Nach Manfred Starosta: Dolnoserbsko-nimski słownik/Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch. 1. nakład/1. Auflage. Ludowe nakładnistwo Domowina/Domowina-Verlag, Budyšyn/Bautzen 1999, ISBN 3-7420-1096-4, DNB 958593523, Stichpunkt »Der Lautwert der Buchstaben«, Seite 15–21.
↑Nach Prof. Dr. Ernst Muka/Prof. Dr. Ernst Mucke: Słownik dolnoserbskeje rěcy a jeje narěcow/Wörterbuch der nieder-wendischen Sprache und ihrer Dialekte. 3 Bände, Verlag der russischen und čechischen Akademie der Wissenschaften/Verlag der böhmischen Akademie für Wissenschaft und Kunst, St. Petersburg/Prag 1911–1928 (Fotomechanischer Neudruck, Bautzen: Domowina-Verlag 2008), Stichwort »buk¹« (Onlineausgabe).
Johann Georg Zwahr: Niederlausitz-wendisch-deutsches Handwörterbuch. Druck von Karl Friedrich Säbisch, Spremberg 1847 (Google Books), Stichwort »Buk«, Seite 34.
Bogumił Šwjela; po wotkazanju Bogumiła Šwjele rědował A. Mitaš: Dolnoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšyn 1961, Stichwort »buk« (Onlineausgabe).
Prof. Dr. Ernst Muka/Prof. Dr. Ernst Mucke: Słownik dolnoserbskeje rěcy a jeje narěcow/Wörterbuch der nieder-wendischen Sprache und ihrer Dialekte. 3 Bände, Verlag der russischen und čechischen Akademie der Wissenschaften/Verlag der böhmischen Akademie für Wissenschaft und Kunst, St. Petersburg/Prag 1911–1928 (Fotomechanischer Neudruck, Bautzen: Domowina-Verlag 2008), Stichwort »buk²« (Onlineausgabe).
Johann Georg Zwahr: Niederlausitz-wendisch-deutsches Handwörterbuch. Druck von Karl Friedrich Säbisch, Spremberg 1847 (Fotomechanischer Neudruck. Bautzen: Domowina-Verlag 1989), Stichwort »buk« (Onlineausgabe).
↑Nach Manfred Starosta: Dolnoserbsko-nimski słownik/Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch. 1. nakład/1. Auflage. Ludowe nakładnistwo Domowina/Domowina-Verlag, Budyšyn/Bautzen 1999, ISBN 3-7420-1096-4, DNB 958593523, Stichpunkt »Der Lautwert der Buchstaben«, Seite 15–21.
↑Nach Prof. Dr. Ernst Muka/Prof. Dr. Ernst Mucke: Słownik dolnoserbskeje rěcy a jeje narěcow/Wörterbuch der nieder-wendischen Sprache und ihrer Dialekte. 3 Bände, Verlag der russischen und čechischen Akademie der Wissenschaften/Verlag der böhmischen Akademie für Wissenschaft und Kunst, St. Petersburg/Prag 1911–1928 (Fotomechanischer Neudruck, Bautzen: Domowina-Verlag 2008), Stichwort »buk« (Onlineausgabe).
Prof. Dr. Ernst Muka/Prof. Dr. Ernst Mucke: Słownik dolnoserbskeje rěcy a jeje narěcow/Wörterbuch der nieder-wendischen Sprache und ihrer Dialekte. 3 Bände, Verlag der russischen und čechischen Akademie der Wissenschaften/Verlag der böhmischen Akademie für Wissenschaft und Kunst, St. Petersburg/Prag 1911–1928 (Fotomechanischer Neudruck, Bautzen: Domowina-Verlag 2008), Stichwort »buk³« (Onlineausgabe).
Quellen:
↑Nach Manfred Starosta: Dolnoserbsko-nimski słownik/Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch. 1. nakład/1. Auflage. Ludowe nakładnistwo Domowina/Domowina-Verlag, Budyšyn/Bautzen 1999, ISBN 3-7420-1096-4, DNB 958593523, Stichpunkt »Der Lautwert der Buchstaben«, Seite 15–21.