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Worttrennung:
- ein·bud·deln, Präteritum: bud·del·te ein, Partizip II: ein·ge·bud·delt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einbuddeln (Info)
Bedeutungen:
- auch reflexiv, umgangssprachlich: eingraben; in der Erde vergraben
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb buddeln
Sinnverwandte Wörter:
- eingraben, einscharren, verbuddeln, vergraben, verscharren, zuscharren
Gegenwörter:
- ausbuddeln, ausgraben
Beispiele:
- Und wo hat der Hund jetzt wieder den Knochen eingebuddelt? Nicht in meinem Rosenbeet, hoffe ich!
- Wir können doch die Leiche nicht einfach in Nachbars Garten einbuddeln.
- Fliegeralarm! Jeder muss sich einbuddeln, wo er gerade steht.
- Ich kann gar nicht so schnell gucken, wie die Maus sich einbuddelt.
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine Leiche einbuddeln
Übersetzungen
auch reflexiv, umgangssprachlich: eingraben; in der Erde vergraben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einbuddeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „einbuddeln“
- The Free Dictionary „einbuddeln“
- Duden online „einbuddeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einbuddeln“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „einbuddeln“