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Worttrennung:
- er·we·ben, Präteritum: er·wob, Partizip II: er·wo·ben
- er·we·ben, Präteritum: er·web·te, Partizip II: er·webt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: erweben (Info), erweben (Info)
- Reime: -eːbn̩
Bedeutungen:
- transitiv, veraltet: Stoff durch das Verbinden von Fäden (Weben) herstellen
Herkunft:
- Ableitung vom Verb weben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) er-
Sinnverwandte Wörter:
- erspinnen
Oberbegriffe:
- herstellen
Beispiele:
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was ich mit arbeit han erwebt,
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kein nutz kan ich bei ir erholn.
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derhalb ich nichts erweben mag,
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webt ich bis an den jüngsten tag.
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(Hans Sachs)[1]
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Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „erweben“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „erweben“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: erwerben, verweben