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Worttrennung:
- fort·pa·cken, Präteritum: pack·te fort, Partizip II: fort·ge·packt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: fortpacken (Info), fortpacken (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: (etwas) aus dem Weg räumen, woanders unterbringen
- reflexiv, salopp: schnell von irgendwo weggehen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel fort als Verbzusatz und dem Verb packen
Synonyme:
- wegpacken
Sinnverwandte Wörter:
- einpacken, forträumen, fortschaffen, verstauen, wegräumen, wegschaffen
- abhauen, abziehen, sich davonmachen, die Biege machen, sich fortscheren, sich schleichen, sich trollen, verschwinden, sich verzupfen
Gegenwörter:
- auspacken, herräumen
Beispiele:
- „Jawohl … sagte er, als er nach dieser Prozedur seine blutbefleckten Werkzeuge wieder fortpackte.“[1]
- Packt euch fort! Ich will euch hier nie wieder sehen.
Übersetzungen
aus dem Weg räumen, woanders unterbringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fortpacken“
- Duden online „fortpacken“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „fortpacken“
Quellen: