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Worttrennung:
- he·r·um·kra·kee·len, Präteritum: kra·keel·te he·r·um, Partizip II: he·r·um·kra·keelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: herumkrakeelen (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv, transitiv, umgangssprachlich abwertend: längere Zeit laut in der Öffentlichkeit lärmen, schreien
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel herum als Verbzusatz und dem Verb krakeelen
Sinnverwandte Wörter:
- herumbrüllen, herumpöbeln, herumschreien
Beispiele:
- „In seinem Laden krakeele ein Mann herum und fuchtele mit einem Messer bedrohlich durch die Luft, berichtete der Angestellte der Polizei.“[1]
- „Man kann sich einen politischen Bot vorstellen wie einen schwerst alkoholisierten Pöbler, der bei einer Wahlveranstaltung Blödsinn herumkrakeelt.“[2]
Übersetzungen
längere Zeit laut in der Öffentlichkeit lärmen, schreien
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „herumkrakeelen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „herumkrakeelen“
- Duden online „herumkrakeelen“
Quellen:
- ↑ Jörn Hasselmann: Erneut fällt ein Schuss bei Polizeieinsatz. In: Der Tagesspiegel Online. 1. Oktober 2016 (URL, abgerufen am 28. September 2017) .
- ↑ Andrian Kreye: Bitte ankreuzen!: Bot. In: Süddeutsche Zeitung. 16./17. September 2017, ISSN 0174-4917, Seite 49 .