hinstellen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes hinstellen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes hinstellen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man hinstellen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort hinstellen wissen müssen. Die Definition des Wortes hinstellen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonhinstellen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

hinstellen (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich stelle hin
du stellst hin
er, sie, es stellt hin
Präteritum ich stellte hin
Konjunktiv II ich stellte hin
Imperativ Singular stell hin!
stelle hin!
Plural stellt hin!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
hingestellt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:hinstellen

Worttrennung:

hin·stel·len, Präteritum: stell·te hin, Partizip II: hin·ge·stellt

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild hinstellen (Info)

Bedeutungen:

transitiv: etwas an einem bestimmten Ort platzieren

Herkunft:

Derivation (Ableitung) des Verbs stellen mit dem Präfix hin-

Synonyme:

platzieren

Oberbegriffe:

bewegen, stellen

Beispiele:

Sie stellt den Teller neben das Glas hin.
„Oft fertigten die Beschwörer Figürchen der Dämonen an und stellten ihnen Gaben und Speisen hin, damit sie davon äßen und sich – nachdem ihr Hunger gestillt war – nicht mehr an dem Menschen vergriffen.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

mit Akkusativobjekt: ein Glas, Schälchen hinstellen; eine Kiste, Tasse hinstellen; einen Aschenbecher, Eimer, Stuhl, Tisch hinstellen

Wortbildungen:

Konversionen: hingestellt, Hinstellen, hinstellend

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hinstellen
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalhinstellen
The Free Dictionary „hinstellen

Quellen:

  1. Heinz Schott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C. H. Beck-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-406-53555-0, Seite 21