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Worttrennung:
- klo·nen, Präteritum: klon·te, Partizip II: ge·klont
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: klonen (Info)
- Reime: -oːnən
Bedeutungen:
- transitiv, Genetik: ungeschlechtlich fortpflanzen, zum Beispiel indem man Stecklinge oder Senker setzt
- transitiv, Genetik: genetisch identische Kopien von Lebewesen und Pflanzen auf ungeschlechtlichem, synthetischem Weg herstellen
- transitiv, Informatik, umgangssprachlich: Hard- und Software nachbilden, nachahmen oder kopieren
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Klon
Synonyme:
- clonen, klonieren
Beispiele:
- Viele Pflanzen können sich auch vegetativ vermehren, das heißt, man kann sie klonen, indem man Ableger einpflanzt.
- Bevor man ganze Tiere klonen konnte, klonte man einzelne Zellen.
- Die Gründer des Netzwerks haben Erfahrung damit, Progamme zu klonen.
Wortbildungen:
- Konversionen: geklont, Klonen, klonend
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Klon“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „klonen“
- Duden online „klonen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „klonen“
Quellen: