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Worttrennung:
- klo·nie·ren, Präteritum: klo·nier·te, Partizip II: klo·niert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: klonieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- Biologie, Gentechnik: genau eine Zelle entnehmen und mit ihr weiterarbeiten; Kopien eines DNA-Stücks herstellen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Klon mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ier und der Flexionsendung -en
Synonyme:
- klonen
Sinnverwandte Wörter:
- replizieren, vervielfältigen
Beispiele:
- „War es möglich, archäologische Funde zu beproben und DNA zu extrahieren, vielleicht sogar zu klonieren und zu sequenzieren?“[1]
- „Künstliche Hefechromosomen (YAC, yeast artificial chromosomes) bieten die Möglichkeit, DNA-Fragmente bis zu einer Größe von zwei Megabasen zu klonieren.“[2]
- „Der Begriff Klonen bezeichnet die künstliche Herstellung eines Klons durch Menschenhand. Nicht zu verwechseln ist das mit dem Begriff "Klonieren". Dabei handelt es sich um die künstliche Erzeugung von Kopien eines DNA-Stücks.“[3]
Wortbildungen:
- Klonierung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „klonieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „klonieren“
- Duden online „klonieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „klonieren“
Quellen: