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Worttrennung:
- kra·chen, Präteritum: krach·te, Partizip II: ge·kracht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: krachen (Info)
- Reime: -axn̩
Bedeutungen:
- unpersönlich: ein lautes Geräusch von sich geben, wenn jemand/etwas schnell gegen etwas prallt
- mit hoher Geschwindigkeit mit etwas oder jemandem kollidieren
- reflexiv: miteinander Streit (einen Krach) haben
Herkunft:
- Erbwort: althochdeutsch: chrachôn, archrachôn, verwandt mit englisch: to crack → en
Synonyme:
- donnern
- bumsen, knallen, rumsen
- streiten, zanken, zoffen
Beispiele:
- Es krachte gewaltig, als das Haus einstürzte.
- Der rote Ferrari ist in den blauen VW Polo gekracht.
- Und nebenan krachten sich die Nachbarn.
Redewendungen:
- es krachen lassen – eine ausgelassene Party feiern
- es kracht im Gebälk - etwas ist nicht in Ordnung
- krachen gehen - draufgehen
Charakteristische Wortkombinationen:
- in etwas oder jemanden krachen
Wortbildungen:
- aufkrachen, durchkrachen, einkrachen, hineinkrachen, verkrachen
- Krach, Kracher, Krachlederne, Krachmandel, Kracke
Übersetzungen
mit hoher Geschwindigkeit mit etwas oder jemandem kollidieren
reflexiv: miteinander Streit (einen Krach) haben
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „krachen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „krachen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „krachen“