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Mein Onkel sah in seinem Testament vor, dass er nach seinem Tode kremiert werden sollte.
Diese Arbeit ist nicht für die Ewigkeit gedacht – schon gar nicht bei den 42 Prozent der Verstorbenen, die in Deutschland kremiert und in der Urne beigesetzt werden.[2]
Die grösste Aufregung verursachte er nun mit seinem Tod: Im Dezember verkündete der Schwerkranke, dass er sich nicht beerdigen, sondern kremieren lassen wolle.[3]
„Daher habe man sie umgehend und unter Wahrung der Form kremiert.“[4]
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „kremieren“ auf wissen.de
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „kremieren“.
↑Urs Willmann: Leben in Deutschland: Wie man in Deutschland begraben wird. In: Zeit Online. Nummer 17/2004, 15. April 2004, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 14. Juni 2013).
↑Markus Bauer: Streit um den letzten Wunsch eines rumänischen Regisseurs: Die Sünde der Kremation. In: NZZOnline.19. März 2013, ISSN 0376-6829 (Schweizer Rechtschreibung: ‚grösste‘, URL, abgerufen am 14. Juni 2013).
↑Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. 45. Auflage. Carl's Books, München 2011 (übersetzt von Wibke Kuhn), ISBN 9783570585016, Seite 314. Schwedisches Original 2009.