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Worttrennung:
- tot·ar·bei·ten, Präteritum: ar·bei·te·te tot, Partizip II: tot·ge·ar·bei·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: totarbeiten (Info)
- Reime: -oːtʔaʁbaɪ̯tn̩
Bedeutungen:
- reflexiv, umgangssprachlich: soviel schuften (arbeiten), dass man völlig erschöpft ist oder sogar wirklich stirbt
Herkunft:
- Kompositum aus dem Adjektiv tot und dem Verb arbeiten
Sinnverwandte Wörter:
- aufreiben, kaputtmachen, malochen, schuften, totschuften, verausgaben, verschleißen
Gegenwörter:
- faulenzen
Beispiele:
- „Kann eine Kleidermacherin einen kleinen Kreis von Kunden gewinnen, so zwingt die Konkurrenz sie, sich zu Hause totzuarbeiten, um ihn zu erhalten, und mit derselben Überarbeit muß sie notwendig ihre Gehilfinnen heimsuchen.“
- „Die Grundbuchabteilung in Berlin hat man in Kanzlistenkreisen lange Jahre als ‚Knochenmühle‘ bezeichnet, weil die Kanzlisten sich dort fast totarbeiten mußten.“
- In deinem neuen Job musst du dich auch nicht gerade totarbeiten, oder?
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich nicht totarbeiten wollen/müssen
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „totarbeiten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „totarbeiten“
- The Free Dictionary „totarbeiten“
- Duden online „totarbeiten“
Quellen: