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Worttrennung:
- treu·doof, Komparativ: treu·doo·fer, Superlativ: am treu·doofs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: treudoof (Info)
- Reime: -oːf
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: naiv hilfsbereit oder diensteifrig, ohne zu merken, dass man ausgenutzt wird
Herkunft:
- zusammengesetzt aus treu und doof, als Parodie auf „treudeutsch“ entstanden
Synonyme:
- naiv, blauäugig, treuherzig, unbedarft
Beispiele:
- Der macht wirklich treudoof alles, was man ihm sagt.
- Sie hatte so eine treudoofe Art ihn anzuhimmeln, die jedem gleich auffiel.
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „treudoof“
- Duden online „treudoof“