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Worttrennung:
- um·schnal·len, Präteritum: schnall·te um, Partizip II: um·ge·schnallt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: umschnallen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: jemandem etwas oder eine Halterung mit etwas rings um den Körper legen und mit einer Schnalle verschließen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel um als Verbzusatz und dem Verb schnallen
Sinnverwandte Wörter:
- anlegen, umbinden, umlegen, umschnüren, umtun
Gegenwörter:
- ablegen, abschnallen
Beispiele:
- „Das sind mobile Bratwurstverkäufer in Berlin, die eine ganze Grillstation umgeschnallt haben und über den Alexanderplatz laufen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- sich eine Gitarre/einen Gürtel/eine Pistole/einen Rucksack umschnallen
Wortbildungen:
- umschnallbar, Umschnallbauch, Umschnallbrust, Umschnalldildo, Umschnalltasche
Übersetzungen
jemandem etwas um den Körper legen und mit einer Schnalle verschließen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umschnallen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „umschnallen“
- The Free Dictionary „umschnallen“
- Duden online „umschnallen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „umschnallen“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „umschnallen“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „umschnallen“
- Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „umschnallen“.
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „umschnallen“
Quellen:
- ↑ Christian Heinrich: Nach dem Seminar – zum Kellnern in die Bar. In: Zeit Online. 11. Januar 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 8. Juli 2014) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: umstallen