umtun

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umtun (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich tue um
du tust um
er, sie, es tut um
Präteritum ich tat um
Konjunktiv II ich täte um
Imperativ Singular tu um!
tue um!
Plural tut um!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
umgetan haben
Alle weiteren Formen: Flexion:umtun

Worttrennung:

um·tun, Präteritum: tat um, Partizip II: um·ge·tan

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild umtun (Info)

Bedeutungen:

umgangssprachlich: um den Körper herumlegen
reflexiv: sich nach etwas umsehen, was man gerne hätte

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb tun mit dem Derivatem um-

Sinnverwandte Wörter:

überstreifen, umbinden, umhängen, umlegen
bemühen, umschauen, umsehen

Gegenwörter:

ablegen, abnehmen

Beispiele:

„Er hatte eine Schürze umgetan wie ein Werkmann und arbeitete mit Hammer, Spaten und Spachtel inmitten der Maurer.“[1]
„Zu dieser Zeit arbeitete Frau Rózsa in einer Färberei und verdiente wöchentlich achtzehn bis zwanzig Pengö; davon konnten sie, wenn auch nur bescheiden, beide leben, und Péter brauchte sich nicht gleich nach Arbeit umzutun.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

sich nach Arbeit umtun

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umtun
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „umtun
The Free Dictionary „umtun
Duden online „umtun

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Unmut