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Worttrennung:
- ver·him·meln, Präteritum: ver·him·mel·te, Partizip II: ver·him·melt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verhimmeln (Info)
- Reime: -ɪml̩n
Bedeutungen:
- ausgesprochen (manchmal auch übertrieben) hoch schätzen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb himmeln mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- anbeten, anhimmeln, erhöhen, in den Himmel heben, schätzen, schwärmen, verehren
Gegenwörter:
- brandmarken, herabsetzen, verketzern, verteufeln
Beispiele:
- „So bin auch ich an die Darstellung der Wurzeln des Urchristentums gegangen ohne die Absicht, es zu verhimmeln oder zu brandmarken, sondern nur mit dem Streben; es zu begreifen.“[1]
- „Er verhimmelt sie nicht, er schätzt sie als einen Luxusgegenstand, dessen Besitz Vergnügen macht.“[2]
Wortbildungen:
- Verhimmelung, Verhimmlung
Übersetzungen
ausgesprochen (manchmal auch übertrieben) hoch schätzen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verhimmeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verhimmeln“
- Duden online „verhimmeln“
Quellen: