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Worttrennung:
- ver·ze·chen, Präteritum: ver·zech·te, Partizip II: ver·zecht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verzechen (Info)
- Reime: -ɛçn̩
Bedeutungen:
- über Geld: für eine Rechnung über Alkohol (Zeche) ausgeben
- über Zeit: mit Trinken/Zechen verbringen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb zechen mit dem Derivatem ver-
Sinnverwandte Wörter:
- versaufen, vertrinken
- durchzechen
Gegenwörter:
- sparen
Beispiele:
- „Auf diese Weise verdiente er etwas Geld, das er am Sonntag im Tal verzechte.“[1]
- Komm, den letzten Hunni können wir auch noch verzechen.
- „Mit einem höhnischen Gute Nacht! ging er aus der Tür und strich mit seinem Gesellen die steilen Pfade hinab durch die laublosen Kastanienwälder der Stadt zu, um dort die Nacht zu verzechen und finstere Pläne zu schmieden.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- das letzte Geld verzechen
- die Nacht verzechen
Übersetzungen
über Geld: für eine Rechnung über Alkohol (Zeche) ausgeben
über Zeit: mit Trinken/Zechen verbringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verzechen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verzechen“
- Duden online „verzechen“
Quellen: