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Worttrennung:
- ze·chen, Präteritum: zech·te, Partizip II: ge·zecht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zechen (Info)
- Reime: -ɛçn̩
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: (meist in der Gruppe) übermäßig viel Alkohol trinken
Herkunft:
- Konversion des Substantivs Zeche zum Verb
Synonyme:
- bechern, saufen, trinken
Beispiele:
- Die ganze Nacht hindurch zechten die Schulabsolventen auf dem Dorfanger.
- „Wir zechten in dem traulichen Einjährigenkasino, und er ging reizend auf meine begeisterte Stimmung ein.“[1]
Wortbildungen:
- bezechen, durchzechen, verzechen, weiterzechen, Zechbruder, Zecher, Zecherei, zechfreudig, Zechgelage, Zechgenosse, Zechkumpan, Zechpreller, Zechprellerei, Zechtour
Übersetzungen
umgangssprachlich: (meist in der Gruppe) übermäßig viel Alkohol trinken
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zechen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zechen“
- Duden online „zechen“
Quellen:
- ↑ Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 175. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)