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Worttrennung:
- vor·mer·ken, Präteritum: merk·te vor, Partizip II: vor·ge·merkt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: vormerken (Info), vormerken (Info)
Bedeutungen:
- im Vorwege notieren/festhalten, damit man es später nicht vergisst, was je nach Zusammenhang ein Merkposten oder eine feste Reservierung sein kann
- reflexiv, mit Dativ: sich aufschreiben oder merken
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb merken mit dem Präfix vor-
Sinnverwandte Wörter:
- avisieren, buchen, optieren, sichern, vorbestellen
- berücksichtigen, blocken, einplanen, festhalten, freihalten, notieren, reservieren
- aufschreiben, merken, planen
Gegenwörter:
- abbestellen, stornieren
- streichen
- vergessen
Beispiele:
- Können Sie mich für nächste Woche vormerken? Montag und Mittwoch kann ich den ganzen Tag.
- Ich habe für Sie ein Zimmer vom 27. auf den 28. vormerken lassen.
- Ich habe mir das schon für nächste Woche vorgemerkt.
- Merk dir mal den 18. vor, da ist Polterabend.
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Termin vormerken
Wortbildungen:
- Vormerkbuch, Vormerkkalender, Vormerkliste, Vormerkung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vormerken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „vormerken“
- The Free Dictionary „vormerken“
- Duden online „vormerken“
Quellen: