yaro

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yaro (Hausa)

Singular

Plural

yaro

yara

Person Possessiv Singular Possessiv Plural
yaron yaran
ni yarona yarana
kai yaronka yaranka
ke yaronki yaranki
shi yaronsa yaransa
ita yaronta yaranta
mu yaronmu yaranmu
ku yaronku yaranku
su yaronsu yaransu

Worttrennung:

ya·ro

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

noch nicht erwachsener Mensch männlichen oder unbestimmten Geschlechts; Junge, Kind

Weibliche Wortformen:

yarinya

Beispiele:

Übersetzungen

Nicholas Awde: Hausa-English/English-Hausa Dictionary. Hippocrene Books, New York 1996, Seite 171.

yaro (Ido)

Singular Plural
Nominativ yaro yari
Akkusativ
Akkusativ,
vorangestellt
yaron yarin

Worttrennung:

ya·ro, Plural: ya·ri

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Kalender, Zeitrechnung: regelmäßig wiederkehrender Zeitraum, in dem die Erde einmal die Sonne umkreist, kalendarisch
Zeitmessung: als Zeitspanne von zwölf Monaten

Herkunft:

Wortstamm (radiko) yar aus den Ido-Quellsprachen (fontolingui) Deutsch, Englisch;[1] geht auf Esperanto jaro → eo zurück

Oberbegriffe:

ero, tempo

Unterbegriffe:

monato

Beispiele:

Dum la lasta yaro me laboris multe.
Im letzten Jahr habe ich viel gearbeitet.
Elu evas duacent yari.
Sie ist zwanzig Jahre alt.

Wortbildungen:

yarala; yardeko, yarcento, yarmilo

Übersetzungen

Ido-Wikipedia-Artikel „yaro
Wörterbuch Ido – Deutsch (nach Auerbach) „yaro
Luther H. Dyer: Ido-English Dictionary. Isaac Pitman, London 1924 (Abfrage auf kyegupov.org: „yaro“).
Kurt Feder (Herausgeber): Großes Wörterbuch Deutsch-Ido. Ido-Weltsprache-Verlag, Lüsslingen 1920 (Neudruck 2005), DNB 820987573 (online auf idolinguo.de), Seite 369 „Jahr“.
Marcel Pesch: Dicionario de la 10 000 Radiki di la linguo universala Ido. Editio princeps, Genf 2. August 1964 (eingescannt von Jerry Muelver, 2010, Online: Radikaro Idala (pdf)), Seite 295 „yaro“.

Quellen:

  1. Marcel Pesch: Dicionario de la 10 000 Radiki di la linguo universala Ido. Editio princeps, Genf 2. August 1964 (eingescannt von Jerry Muelver, 2010, Online: Radikaro Idala (pdf)), Seite 295 „yaro“.