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Worttrennung:
- zu·fül·len, Präteritum: füll·te zu, Partizip II: zu·ge·füllt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zufüllen (Info)
Bedeutungen:
- etwas Offenes mit Material verschließen
- regional: zu etwas bereits Vorhandenem dazugeben (dazufüllen)
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb füllen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- anfüllen, ausfüllen, hineinstopfen, reinstopfen, verschließen, zumachen, zuscharren, zuschaufeln, zuschippen, zuschmeißen, zuschütten, zustopfen, zuwerfen
- auffüllen, dazugeben
Gegenwörter:
- ausheben
- ablassen, abschöpfen
Beispiele:
- Er bitte daher den Bürgermeister, den Bauern zu veranlassen, die Gruben wieder zuzufüllen.
- „Wo keine Notwendigkeit bestand den Graben zuzufüllen, wie im Norden, dürfte er noch längere Zeit offen gestanden haben und erst im Laufe der Zeit, wohl durch natürliche Erosion, zugeschwemmt worden sein.“[1]
- Der Tank ist noch gar nicht voll, da kannst du ruhig noch etwas zufüllen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Loch, eine Grube zufüllen
Übersetzungen
etwas Offenes mit Material verschließen
regional: zu etwas bereits Vorhandenem dazugeben (dazufüllen)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zufüllen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zufüllen“
- Duden online „zufüllen“
Quellen: