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Worttrennung:
- zu·stop·fen, Präteritum: stopf·te zu, Partizip II: zu·ge·stopft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zustopfen (Info)
Bedeutungen:
- etwas Offenes mit (oftmals eher weichem, anpassungsfähigem) Material füllen (stopfen)
- Handarbeit: ein Loch in einem Gewebe mit der Technik des Stopfens verschließen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb stopfen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- ausfüllen, hineinstopfen, reinstopfen, verschließen, zufüllen, zumachen, zuscharren, zuschaufeln, zuschippen, zuschmeißen, zuschütten, zuwerfen
- flicken, zunähen
Gegenwörter:
- herausnehmen, öffnen
- aufribbeln
Beispiele:
- Durch diese Ritzen pfeift der Wind, stopf die doch mit Moos zu.
- Die handgestrickten Socken haben zwei Löcher, sobald ich die richtige Wolle wiederfinde, werde ich die Löcher wieder zustopfen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Loch zustopfen
Übersetzungen
Handarbeit: ein Loch in einem Gewebe mit der Technik des Stopfens verschließen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zustopfen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zustopfen“
- The Free Dictionary „zustopfen“
- Duden online „zustopfen“
Quellen: