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Worttrennung:
- zu·schau·feln, Präteritum: schau·fel·te zu, Partizip II: zu·ge·schau·felt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zuschaufeln (Info)
Bedeutungen:
- mit Material (zum Beispiel Sand/Erde) bedecken, indem man dies darüberwirft (mit einer Schaufel schaufelt)
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb schaufeln mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- anfüllen, auffüllen, bedecken, verscharren, verschließen, vollschütten, zudecken, zufüllen, zumachen, zuscharren, zuschippen, zuschmeißen, zuschütten, zustopfen, zuwerfen
Gegenwörter:
- aufgraben, ausheben, freilegen, freischaufeln
Beispiele:
- „Die Nachbarschaften hatten auch bei Begräbnissen genau festgelegte Verpflichtungen: den Sarg tragen und ihn ins Grab hinablassen, das Grab zuschaufeln.“[1]
- „Wenn der Chef Sie mit Arbeit zugeschaufelt hat und Ihr Kontostand dennoch alarmierend rot leuchtet, sind Sie wenig geneigt, sich mit zusätzlichen Herausforderungen anzulegen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Loch, ein Grab, eine Grube zuschaufeln
- übertragen: sich mit Arbeit zuschaufeln, sich den ganzen Tag zuschaufeln
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zuschaufeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zuschaufeln“
- The Free Dictionary „zuschaufeln“
- Duden online „zuschaufeln“
Quellen: