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Worttrennung:
- zu·fas·sen, Präteritum: fass·te zu, Partizip II: zu·ge·fasst
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zufassen (Info)
Bedeutungen:
- (mit den Händen) zugreifen
- umgangssprachlich: (mit anderen zusammen) körperliche Arbeit leisten
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb fassen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- zubeißen, zugreifen, zulangen, zuschlagen, zuschnappen
- anpacken, die Ärmel aufkrempeln, mithelfen, reinhauen, zupacken
Gegenwörter:
- loslassen
- den Griffel fallenlassen, die Hände in den Schoß legen
Beispiele:
- „Sie konnte es schaffen. Ruckartig, fluchend und schluchzend glitt sie nach unten, nutzte jeden Knoten, um wieder neu zuzufassen, und hangelte sich Stück für Stück die Palastmauer hinunter.“[1]
- Fasst zu, Leute, es ist genug für alle da!
- Wenn alle ordentlich zufassen, haben wir die Garage ruckzuck leer.
- Sie brauchte als junges Mädchen im Elternhaus nie mit zuzufassen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- beherzt zufassen
- kräftig/ordentlich zufassen
Übersetzungen
(mit den Händen) zugreifen
umgangssprachlich: (mit anderen zusammen) körperliche Arbeit leisten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zufassen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zufassen“
- The Free Dictionary „zufassen“
- Duden online „zufassen“
Quellen: