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Worttrennung:
- zu·sam·men·klau·ben, Präteritum: klaub·te zu·sam·men, Partizip II: zu·sam·men·ge·klaubt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zusammenklauben (Info), zusammenklauben (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, Süddeutschland, Österreich: (etwas) nach und nach einzeln an sich nehmen, aufheben und bei sich, an einem Ort sammeln
Herkunft:
- Ableitung eines Partikelverbs zum Verb klauben mit dem Adverb zusammen
Synonyme:
- zusammenlesen, zusammensammeln
Sinnverwandte Wörter:
- aufklauben, auflesen, aufsammeln, einsammeln
Beispiele:
- „Während Aga seine Sachen auf dem Parkplatz zusammenklaubte, habe der Polizist auch noch in die Tür seines Dacia getreten.“[1]
- „Teils mussten sich die eingeschleusten Arbeitnehmer ihr Essen aus dem Müll zusammenklauben, wie es weiter hieß.“[2]
Übersetzungen
nach und nach einzeln an sich nehmen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zusammenklauben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zusammenklauben“
- Duden online „zusammenklauben“
Quellen:
- ↑ Heike Kroemer: Schwerer Vorwurf gegen Polizei. In: KURIER.at. 5. Dezember 2011 (URL, abgerufen am 27. September 2022) .
- ↑ Razzien gegen Menschenschleuser: Neun Verdächtige verhaftet. In: sueddeutsche.de. 8. Dezember 2021, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 27. September 2022) .