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Wir trafen auf einen Österreicher, mitten in Peru!
„Der Österreicher versteht, was eine Tomate ist, kaum ein Deutscher hingegen weiß, was Paradeiser bedeutet oder dass Palatschinken nicht aus Fleisch besteht.“[1]
Die Österreicher haben gewählt.
Charakteristische Wortkombinationen:
Herr und Frau Österreicher (= alle Österreicher; auch Bezeichnung für den Otto Normalverbraucher Österreichs)
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Österreicher“, Seite 801
Quellen:
↑Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 58.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Österreicher“ – für männliche Einzelpersonen, die „Österreicher“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Österreicher“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Österreicher“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1, Seite 187
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 377