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„Hie und da wächst ein weniges von Schilf und Binsen auf, aber kein Kahn zieht seine Furchen, kein Vogel singt, und nur selten, daß ein Habicht drüber hinfliegt und seinen Schatten auf die Spiegelfläche wirft.“[3]
„Und er wies auf einen Habicht, der sich am Eingange der Schlucht hoch in den Lüften wiegte.“[4]
„Auf seinem scharfgeschnittenen Gesicht, das an einen Habicht erinnerte, zeigte sich ein Ausdruck außergewöhnlicher Konzentration, als er sich auf seinem Stuhl vorbeugte.“[5]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Habicht“, Seite 380 f.
↑Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 30. Entstanden 1884/5.
↑Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 15.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Habicht“ – für männliche Einzelpersonen, die „Habicht“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Habicht“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Habicht“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4