ich

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ich (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ ich wir
Genitiv meiner unser
Dativ mir uns
Akkusativ mich uns

Anmerkung:

„In der Umgangssprache lässt man ich am Satzanfang gern weg: Weiß schon Bescheid. Habe bereits davon gehört. Besonders häufig kommt das beim Erzählen oder Berichten von sich selbst vor: Bin dann nach Bonn gezogen. Habe eine Lehre als Kaufmann begonnen. Versuche jetzt den Übergang aufs Abendgymnasium zu schaffen. Die Auslassung von ich am Satzanfang war früher in Geschäfts- und Privatbriefen allgemein verbreitet, weil man nicht mit dem Pronomen der 1. Person beginnen wollte. Heute ist die Verwendung von ich am Satzanfang üblich, sein Weglassen stilistisch unschön. Statt Bestätige hiermit dankend den Eingang Ihres Auftrages schreibt man besser: Ich bestätige dankend … Statt Bitte zu entschuldigen, dass …, besser: Ich bitte zu entschuldigen, dass … Auch Lebensläufe dürfen mit ich eingeleitet werden: Ich wurde am … geboren (statt: Am … wurde ich geboren).“[1]
„Die Personalform des Verbs eines an ich angeschlossenen Relativsatzes steht in der 3. Person Singular, wenn das Personalpronomen nicht wiederholt wird: Ich, der / die sich immer bemüht, … Wird das Personalpronomen dagegen im Relativsatz wiederholt, erscheint das Verb in der 1. Person Singular: Ich, der / die ich mich immer bemühe …[1]

Worttrennung:

ich, Genitiv: mei·ner, veraltet: mein, Dativ: mir, Akkusativ: mich; Plural: wir, Genitiv: un·ser, Dativ: uns, Akkusativ: uns

Aussprache:

IPA: [2][3]
schweizerisch, mundartnah: [4]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild ich (Info), Lautsprecherbild ich (Info), Lautsprecherbild ich (Österreich) (Info)
Reime: -ɪç

Bedeutungen:

bezeichnet die eigene Person; grammatikalisch: 1. Person Singular

Herkunft:

Die diesem seit dem 8. Jahrhundert bezeugten Erbwort zugrundeliegenden germanischen Formen lauten *ek/ekan.[5] Diese beiden Formen werden in den runischen Texten noch als ek (am Satzanfang) und -eka (enklitisch nach dem Verb) unterschieden.[5] In den späteren Sprachen mussten diese zusammenfallen, so dass ein Unterschied nicht mehr erkennbar ist: so auch in gotischem 𐌹𐌺 (ik) → got, altnordischem ik → non (altostnordischem iak → non; vergleiche schwedisch jag → sv[6][7]), altenglischem ic → ang, altfriesischem ik → ofs, altsächsischem ik → osx (vergleiche mittelniederdeutsch ik → gml[6][7]), althochdeutschem ih → goh (vergleiche mittelhochdeutsch ich → gmh).[5] Die beiden germanischen Formen gehen auf die (nicht belegten, aber rekonstruierten) indoeuropäischen Formen *eǵ und *eǵom ‚ich‘[7][6] zurück.[5] Beide Formen nebeneinander zeigen auch die slawischen Sprachen, etwa in altrussischem  (ISO 9: â) → orv[8] neben ꙗзъ (ISO 9: âzŭ) → orv[8] (mit problematischem Vokalismus), und hethitischem 𒌑𒊌 (Kloekhorst: ūk; ú-uk, ú-k, ú-g) → hit ‚ich‘[9] neben 𒌑𒊌𒂵 (ugga; ú-g-ga) → hit[10] (ebenfalls mit problemtischem Vokalismus).[5] Nur die kürzere Form haben die baltischen Sprachen (litauisch  → lt, altlitauisch auch  → lt, lettisch es → lv[6] und so weiter mit unregelmäßig entwickeltem Vokalismus und Konsonantismus), nur die längeren Formen haben die indoiranischen Sprachen (altindisch अहम् (IAST: aham) → sa mit unregelmäßigem Konsonantismus).[5] Eine dritte (wohl morphologisch selbstständige) indoeuropäische Ausgangsform *-ō liegt in griechischem ἐγώ (egō→ grc, in lateinischem ego → la, wohl auch in der althochdeutschen Emphaseform ihha → goh und vielleicht in hethitisch 𒌑𒊌 (Kloekhorst: ūk; ú-uk, ú-k, ú-g) → hit[9] vor.[5]
Das indoeuropäische Pronomen *eǵ ist vielleicht mit dem ich-deiktischen Pronomen *ḱe-/ḱi- in Verbindung zu bringen; die Verschiedenheit der Artikulationsart ist dabei ungeklärt.[5] Andererseits ist indoeuropäisches *eg̑(h)om ‚ich‘ vielleicht als ein Neutrum mit der Bedeutung ‚(meine) Hierheit‘ zu betrachten, das sich aus dem indoeuropäischen Pronominalstamm *e- (siehe »er«, »es«) und einer in zahlreichen Varianten erscheinenden Partikel *-g̑(h)e-, *-g̑(h)o- entwickelt hat.[6]
Die obliquen Kasus werden von anderen Stämmen gebildet[7]; die mit m- anlautenden[6] Singularformen werden seit alter Zeit[5] von dem indoeuropäischen[6] Stamm *me- gebildet (siehe »mein«, »mich«, »mir«)[5][6]; für die Pluralformen siehe »wir«,  »uns«, »unser«.

Sinnverwandte Wörter:

meinesteils
umgangssprachlich: unsereiner, unsereins; scherzhaft-ironisch: meinereiner
gehoben oder umgangssprachlich scherzhaft: meine Wenigkeit

Beispiele:

Ich lerne Deutsch.
Herr, erbarme dich meiner!
Sie bat ihn statt meiner.
Kannst du mir bitte die Butter reichen.
Willst du mit mir ins Kino gehen?
Warum fragst du mich das?
„Denk ich an Deutſchland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen ſchließen,
Und meine heißen Thränen fließen.“[11]
„Aber hierbei bemerkte ich bald, dass, während ich Alles für falsch behaupten wollte, doch nothwendig ich selbst, der dies dachte, etwas sein müsse, und ich fand, dass die Wahrheit: ‚Ich denke, also bin ich‘, so fest und so gesichert sei, dass die übertriebensten Annahmen der Skeptiker sie nicht erschüttern können.“[12]
„Ich an deiner Stelle würde nicht warten, bis er auf mich zukommt.“[13]
„Seine Hand griff so hart um meinen Hals dass ich gleich hochkam; er hatte mich gar nicht ansehen wollen. So schrägköpfig allein neben mir abseits im Dunkeln: als ob er nur die Hand frei hatte um sich meiner zu vergewissern.“[14]
„Gut, Gottlieb, schön, meine Herren, soll auch keen Vorwurf sein, bloß ich für meine Person, für meine Wenigkeit habe zugehört, und es war sehr schön, wie er alles beleuchtete, mit Ruhe, aber kräftig, bei seiner schwachen Stimme, und der Mann ist ja schwach auf der Brust, und wie alles seine Ordnung hatte und wie dann die Resolution kam, jeder Punkt sauber, eine feine Sache, ein Kopf, und genau bis auf die Toiletten, die ihnen nicht gefallen haben.“[15]
„‚Die Nacht ist zu Ende!‘ erklärte sie, ‚ich für mein Teil, ich werde jetzt baden, ein Sonntagskleid anziehn.‘“[16]
„Ich für meinen Teil geh jetzt schlafen, und, Märtke, du schon überhaupt!“[17]
„Ich habe innerlich kalt und grossen Durst.“[18]
„Um mich herum schwieg die Große Dürre für einen kurzen Moment, dann begannen Grillen zu zirpen, Fledermäuse durch die Finsternis zu huschen, Gegos zu keckern und Schakale zu heulen, und in weiter Ferne kündigte ein heller Schein über dem Horizont die Geburt des Mondes an.“[19]
„Mir ist es lieber, die Gläubiger dieser Kirche, denen sie allen das ewige Leben versprochen hat (aber nicht das ewigwährende Bankkonto) sind gebückt und beschäftigt, dann erfinden sie wenigstens keine dramatisierten Märchen über geschächtete Kinder (mei liabs Andele vom Rinn, am Judenstein in Tirol: der Bischof in der Gestalt eines Adlers hat dich leider aus deiner angestammten Jaucherinne gerissen und mitsamt dem ganzen Blut, das aber von seinen eigenen Händen gekommen ist, vom Seziertisch gespült! Nach welchen golden behämmerten Strahlen sollen wir denn jetzt, nach dem großen gemeinschaftlichen Verhuschen und Vertuschen, greifen, da wir doch alle so kleine Lichter sind?), deren Blut über uns gekommen ist und uns gewaschen aber nicht naßgemacht hat.“[20]
„Ich denke, also bin ich. Ich will, also lebe ich. Im Denken habe ich nur die Evidenz des toten Seins - daher seine Vorwürfe an Spinoza -, der Dinge, und mache mich selbst zu einem Ding. Im Wollen habe ich die Evidenz, dass ich lebend bin.“[21]
„Mir zuckten nicht nur die Hände, auch das Schlucken im Hals. Ich wusste, wie man hungert und das Essen streckt oder verschlingt, wenn man es endlich hat. Wie lang man kaut und wann man schluckt, um manierlich zu essen, wusste ich nicht mehr. Der Vater saß mir gegenüber, und die Tischplatte schien mir so groß wie die halbe Welt. Er schaute mir mit halbgeschlossenen Augen zu und verbarg sein Mitleid.“[22]
„Jetzt bin ich hellwach. Der Schlaf hat praktisch nie richtig Lust auf mich, er verlässt mich sehr schnell um Mitternacht, nachdem er mich den ganzen Abend bedrängt hat.“[23]
„Sie wollten mich zum Islam bekehren, um zu verhindern, dass meine Seele ewig in der Hölle schmort, ich wollte sie zu meiner säkularen Einstellung bekehren, um zu verhindern, dass sie ihr Leben für ein illusionäres Jenseits vergeuden. Ich musste mich, wie in Brasilien, mit Überzeugungen und Wertvorstellungen auseinandersetzen, die ich in einem bestimmten soziokulturellen Kontext unhinterfragt übernommen hatte – von meinem Atheismus bis zu meiner Vorstellung von einem gelungenen Leben.“[24]
„Jede bemalte Schuhleistenfigur ist darüber hinaus in wiederholenden Schriftzügen mit dem sufischen Sprichwort ana jalis dhakarani, wa man dhakarani, ana jalisuhu (dt. Ich bin der Gefährte dessen, der sich meiner erinnert, und der sich meiner erinnert, dessen Gefährte bin ich) versehen.“[25]
„Ich habe meine Tochter nicht geboren. Sie war mit ihrer Mutter auf dem Schiff, aber ihre Mutter ist ertrunken. Ich habe Amina so lange gehalten, bis wir gerettet wurden, und dann wollte ich nicht, dass sie in einem Heim aufwächst. Ich wollte sie nicht klauen. Jetzt kann ich aber nicht mehr schlafen, ich habe Angst, dass es rauskommt. Ich weiß, dass ich kein Anrecht auf meine Tochter habe, und gleichzeitig ist es meine größte Angst, dass jemand sie mir wieder wegnimmt.“[26]
„Manchmal saß ich die ganze Nacht draußen auf dem Balkon, badete in der abgekühlten Luft, sah auf die Lichtstraße, die der Mond auf das dunkle Wasser warf, und konnte mich nicht satthören an der Stille, in der nur noch ab und zu einer der unsichtbaren, im dunklen Schilf versteckten Wasservögel einen leisen, schlaftrunkenen Laut von sich gab.“[27]

Redewendungen:

darf ich bitten?
das lobe ich mir!
Gott soll mich strafen, wenn …
Gott steh mir bei!
ich denk, ich hör nicht recht! / ich denk, ich seh nicht recht!
ich habe mir sagen lassen, …
ich kann mir nicht helfen(, aber …)
nach mir die Sintflut!
was sage ich
wasch mich, aber mach mich nicht nass! / wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! / wasch mir den Pelz, und mach mich nicht nass!
wenn ich bitten darf
wie kommst du mir vor? / wie kommst du mir eigentlich vor?
nie sollst du mich befragen
was verschafft mir die Ehre?
das hat mir gerade noch gefehlt / das hat mir zu meinem Glück noch gefehlt / das hat mir zu meinem Glück gerade noch gefehlt
da fragst du mich zu viel
da hört für mich der Spaß auf
da möchte ich nicht begraben sein / dort möchte ich nicht begraben sein
da sage ich nicht Nein
dafür kann ich mir nichts kaufen
dann will ich nichts gesagt haben
ironisch: das habe ich gern! / das habe ich gerne!
das halte ich für ein Gerücht
scherzhaft: das sagt mir mein kleiner Finger
dass ich nicht kichere!
dass ich nicht lache!
dem hätte ich etwas anderes erzählt / dem hätte ich was anderes erzählt / dem werde ich etwas anderes erzählen / dem werde ich was anderes erzählen
der hätte ich etwas anderes erzählt / der hätte ich was anderes erzählt / der werde ich etwas anderes erzählen / der werde ich was anderes erzählen
ironisch: du bist mir der Rechte / du bist mir der Richtige / landschaftlich: du bist mir der Schlankste
du kannst mir viel erzählen
frag mich was Leichtes! / frag mich was Leichteres!
hol mich der Teufel! / der Teufel soll mich holen!
ich bin fertig!
ich bitte Sie! / aber ich bitte Sie!
ich denk, mein Schwein pfeift / ich glaub, mein Schwein pfeift
scherzhaft: ich denk, mich knutscht ein Elch / ich denk, mich küsst ein Elch
ich kann dir sagen / ich kann euch sagen / ich kann Ihnen sagen
ich muss doch sehr bitten!
ich will mich hängen lassen, wenn …
jemand fehlt mir noch in meiner Käfersammlung / jemand fehlt mir gerade noch in meiner Käfersammlung
jemand fehlt mir noch in meiner Raupensammlung / jemand fehlt mir gerade noch in meiner Raupensammlung
ironisch: jemand kann mich gern haben
mein Name ist Hase, ich weiß von nichts
mir nichts, dir nichts
na, ich danke!
oder wie sehe ich das?
rutsch mir den Buckel herunter! / rutsch mir den Buckel runter!
und wer küsst mich? / und wer küsst mir?
von mir aus
wo werd ich denn
verhüllend: jemand kann mich mal / jemand kann mir mal
österreichisch: ich bin ja kein Kopfschüssler
ich denk, mich laust der Affe! / mich laust der Affe!
jemand kann mich am Abend besuchen
verhüllend: leck mich! / leckt mich!
verhüllend: leck mich am Ärmel!
leck mich fett
blas mir den Hobel aus! / du kannst mir am Hobel blasen! / du kannst mir den Hobel blasen!
du kannst mich kreuzweise! / du kannst mich mal kreuzweise!
Gott verdamm mich!
leck mich am Arsch!
ich bin so frei

Sprichwörter:

wes Brot ich ess, des Lied ich sing
wie du mir, so ich dir

Geflügelte Worte:

ach, ich bin des Treibens müde
ach, ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst
ach, wie ists möglich dann, dass ich dich lassen kann
auch ich war in Arkadien
auf diese Bank von Stein will ich mich setzen
da steh ich, ein entlaubter Stamm!
da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor
dann mach ich mir ’nen Schlitz ins Kleid
den lieb ich, der Unmögliches begehrt
denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht
die Gründe kenne ich nicht, aber ich muss sie missbilligen
die Rache ist mein / mein ist die Rache
Freiheit, die ich meine
hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein
hier ist die Stelle, wo ich sterblich bin
hier stehe ich, ich kann nicht anders
himmlisch war’s, wenn ich bezwang meine sündige Begier
ich besaß es doch einmal, was so köstlich ist!
ich bin allein auf weiter Flur
ich bin der Letzte meines Stammes
ich bin der Mann der bleichen Furcht nicht
ich bin des trocknen Tons nun satt
ich bin drin!
ich bin ein Berliner
ich bin ein Elefant, Madame
ich bin ein freier Mann und singe
ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
ich bin es müde, über Sklaven zu herrschen
ich bin kein ausgeklügelt Buch
ich bin nicht in der Gebelaune heut
ich bin nur ein armer Wandergesell
ich bin o.k., du bist o.k.
ich bin so satt, ich mag kein Blatt
ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein
ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute
ich denke einen langen Schlaf zu tun
ich denk, mich tritt ein Pferd
ich erwachte eines Morgens und fand, dass ich berühmt war
ich fühle eine Armee in meiner Faust
ich geh aus, und du bleibst da
ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht
ich grüße dich, du einzige Phiole
ich hab es getragen sieben Jahr
ich hab getan, was ich nicht lassen konnte
ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung
ich hab meine Tante geschlachtet
ich hab mein Herz in Heidelberg verloren
ich hab mein Sach auf nichts gestellt
ich hab noch einen Koffer in Berlin
ich habe das Meinige getan
ich habe gelebt und geliebet / ich habe genossen das irdische Glück, ich habe gelebt und geliebet
ich habe jetzt keine Zeit, müde zu sein
ich habe schon so viel für dich getan
ich habs gewagt
ich hatte einst ein schönes Vaterland
ich kam, ich sah, ich siegte
ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung
ich kann den Blick nicht von euch wenden
ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte
ich kann nicht Fürstendiener sein
ich kanns nicht fassen
ich kenne die Weise, ich kenne den Text
ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt
ich liebe dir, ich liebe dich
ich sage wenig, denke desto mehr
ich schnitt es gern in alle Rinden ein
ich seh dir in die Augen, Kleines
ich singe, wie der Vogel singt
ich tanze mit dir in den Himmel hinein
ich träume als Kind mich zurücke
im tiefen Keller sitz ich hier
mich wundert, dass ich so fröhlich bin
mit Verlaub, ich bin so frei
o wüsst ich doch den Weg zurück!
ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau’n
soll ich meines Bruders Hüter sein?
vom Vater hab ich die Statur
was frag ich viel nach Geld und Gut
wie herrlich leuchtet mir die Natur
zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen
ich ging im Walde so für mich hin
ich habe fertig
ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken
was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben

Charakteristische Wortkombinationen:

ich für mein/meinen Teil, ich für meine Person, ich meinerseits, was mich anbelangt/anbetrifft/angeht/anlangt/betrifft
ich liebe dich

Wortbildungen:

Ich, Ich-Jetzt-Hier-Origo, Ichlaut/Ich-Laut/ich-Laut, Ichwelt

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „ich
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ich
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „ich
The Free Dictionary „ich
Duden online „ich
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „ich“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „ich
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalich
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „ich
Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »ich«.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »ich«, Seite 904.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Sprachliche Zweifelsfälle. Das Wörterbuch für richtiges und gutes Deutsch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., vollständig überarbeitete Auflage. Band 9, Dudenverlag, Mannheim 2012 (auf der Buchausgabe von 2012 beruhende elektronische Version), Stichwort »ich«.
  2. Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Stichwort »ich, Ich«, Seite 461.
  3. Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Stichwort »ich«, Seite 602.
    Für die Schweiz, siehe auch die Anmerkungen ebenda, Stichpunkt »2.3.5 ich- und ach-Laute und die Buchstabenverbindung ‹ch›«, Seite 266.
  4. Nach Ingrid Hove: Schweizer Hochdeutsch. Die Aussprache des Deutschen in der Schweiz. Vortrag, gehalten an der Jahrestagung des Schweizerischen Vereins für die deutsche Sprache und der Gesellschaft für deutsche Sprache, Luzern, 22. Juni 2007. (URL: PDF 177 kB, abgerufen am 5. Juni 2017).
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »ich«, Seite 431.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 6,7 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „ich
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort »ich«, Seite 398.
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 И. И. Срезневский: Матеріалы для словаря древне-русского языка по письменнымъ памятникамъ. Томъ первый. А — К., типографія Императорской Академіи Наукъ, Санктпетербургъ 1893, Stichwort »АЗЪ = ꙖЗЪ = Ꙗ«, Spalte 10–11 (Zitiert nach Wikisource-Quellentext „Срезневский - Материалы для словаря древнерусского языка по письменным памятникам, том 1“).
  9. 9,0 9,1 9,2 Nach Alwin Kloekhorst: The Hittite Inherited Lexicon. Leiden University Centre for Linguistics, Faculty of Arts, Leiden University, 2007, Seite 1054 (Dissertation; URL).
  10. Nach Olivier Lauffenburger: Hittite Grammar. 14. August 2008, Seite 38 (E-Book: URL: PDF 800 kB, abgerufen am 5. Juni 2017).
  11. Heinrich Heine: Nachtgedanken. In: Neue Gedichte. 1. Auflage. Hoffmann und Campe, Hamburg 1844, Seite 274 (Zitiert nach Google Books).
  12. René Descartes: Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und die Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen. In: Unter Mitwirkung namhafter Gelehrten herausgegeben, beziehungsweise übersetzt, erläutert und mit Lebensbeschreibungen versehen von J. H. v. Kirchmann (Herausgeber): Philosophische Bibliothek oder Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit. Fünfundzwanzigster Band. René Descartes’ philosophische Werke. Erste Abteilung, Verlag von L. Heimann, Berlin 1870, Seite 45–46 (Zitiert nach Google Books).
  13. Lion Feuchtwanger: Die Geschwister Oppermann. Querido Verlag, Amsterdam 1933, Seite 164 (Zitiert nach Google Books).
  14. Uwe Johnson: Mutmassungen über Jakob. Roman. Erstes bis fünftes Tausend, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1959, Seite 157.
  15. Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Walter-Verlag, Olten/Freiburg im Breisgau 1961, Seite 63 (Zitiert nach Google Books; Erstausgabe im S. Fischer Verlag, Berlin 1929).
  16. Anna Seghers: Das siebte Kreuz. Aufbau Verlag, Berlin 1961, Seite 373 (Zitiert nach Google Books; Erstausgabe im Verlag “El Libro Libre”, Mexiko 1942).
  17. Erwin Strittmatter: Ole Bienkopp. Roman. Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1963, Seite 260 (Lizenz des Aufbau-Verlag, Berlin; Ausgabe für die BRD).
  18. Diane d’Henri: Die Frau des Geliebten der Mutter. Aufzeichnungen. 4. Auflage. Zytglogge, Bern 1988, ISBN 3-7296-0275-6, Seite 61 (Zitiert nach Google Books).
  19. Giselher W. Hoffmann: Land der wasserlosen Flüsse. Roman. 1. Auflage. Hoffmann Twins, Swakopmund 1989, ISBN 0-620-14233-2, Seite 291 (Zitiert nach Google Books).
  20. Elfriede Jelinek: Die Kinder der Toten. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1995, ISBN 3-498-03328-X, Seite 374.
  21. Hannah Arendt; Ursula Ludz, ‎Ingeborg Nordmann, in Zusammenarbeit mit dem Hannah-Arendt-Institut, Dresden (Herausgeber): Denktagebuch. 1950 bis 1973. Erster Band, Piper, München/Zürich 2002, ISBN 3-492-04429-8, Seite 176 (Zitiert nach Google Books).
  22. Herta Müller: Atemschaukel. 1. Auflage. Carl Hanser Verlag, München 2009, ISBN 978-3-446-23391-1, Seite 275.
  23. Mathias Énard: Kompass. Roman. Hanser Berlin im Carl Hanser Verlag, München 2016 (Originaltitel: Boussole, übersetzt von Holger Fock und Sabine Müller aus dem Französischen), ISBN 978-3-446-25315-5, Seite 81.
  24. Carlos Fraenkel: Mit Platon in Palästina. Vom Nutzen der Philosophie in einer zerrissenen Welt. Carl Hanser Verlag, München 2016 (Originaltitel: Teaching Plato in Palestine. Philosophy in a Divided World, übersetzt von Matthias Fienbork aus dem Englischen), ISBN 978-3-446-25067-3, Seite 153.
  25. Judith Bihr: Muster der Ambivalenz. Subversive Praktiken in der ägyptischen Kunst der Gegenwart. transcript Verlag, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8376-3555-3, Seite 256 (Zitiert nach Google Books).
    Die Kursivsetzung im Originalsatz der Umschrift des arabischen Sprichworts »ana jalis dhakarani, wa man dhakarani, ana jalisuhu« wurde nicht übernommen.
  26. Olga Grjasnowa: Gott ist nicht schüchtern. Roman. aufbau digital, Berlin 2017, ISBN 978-3-8412-1286-3, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).
  27. Natascha Wodin: Sie kam aus Mariupol. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2017, ISBN 978-3-644-00056-8, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).
  28. 28,0 28,1 28,2 28,3 28,4 Wilhelm Spiegelberg: Koptisches Handwörterbuch. Carl Winters Universitätsbuchhandlung, Heidelberg 1921, Seite 7.
  29. 29,00 29,01 29,02 29,03 29,04 29,05 29,06 29,07 29,08 29,09 29,10 29,11 Sir Ernest A. Wallis Budge: An Egyptian Hieroglyphic Dictionary. With an Index of English Words, King List and Geographical List with Indexes, List of Hieroglyphic Characters, Coptic and Semitic Alphabets. Volume Ⅰ, Cosimo Classics, New York 2010, ISBN 978-1-61640-461-1, Seite 152 (Zitiert nach Google Books; Erstausgabe 1920).
  30. Raphaël Confiant: Dictionnaire créole martiniquais-français. Volume 2: L–Z, Ibis Rouge, Matoury 2007, ISBN 978-2-84450-307-7, Stichwort »man¹« (URL: PDF 337 kB).
  31. Ebenda, Stichwort »mwen¹« (URL: PDF 337 kB).
  32. Ebenda, Stichwort »mo¹« (URL: PDF 337 kB).
  33. 33,0 33,1 33,2 33,3 Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56, Stichwort »أَنْ‎«, Seite 103–104.
  34. 34,0 34,1 Federico Corriente: A Dictionary of Andalusi Arabic. Brill, Leiden/New York/Köln 1997 (Handbuch der Orientalistik. Erste Abteilung, der Nahe und Mittlere Osten; Band 29, ISSN 0169-9423), ISBN 978-90-04-09846-6, Stichwort »*{ʾN} Ⅱ«, Seite 28.
  35. 35,0 35,1 C. Schiaparelli: Vocabulista in Arabico pubblicato per la prima volta sopra un codice della Biblioteca Riccardiana di Firenze. Tipografia dei Successori Le Monnier, Firenze 1871, Seite 362 (Zitiert nach Internet Archive).
  36. 36,0 36,1 Mundartnahe Umschrift nach Jeffrey Heath: Hassaniya Arabic (Mali) – English – French Dictionary. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2004 (Semitica viva ; Band 33, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-05012-8, Stichwort »ana«, Seite 5.
  37. Mundartnahe Umschrift nach Richard S. Harrell; compiled by Thomas Fox, Mohammed Abu-Talib, with the assistance of Ahmed Ben Thami, Allal Chreibi, Habiba Kanouni, Ernest Ligon, Mohammed Mekaoui (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic. Moroccan–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1966, Stichwort »ana«, Seite 2.
  38. Mundartnahe Umschrift nach Ernest T. Abdel-Massih: Advanced Moroccan Arabic. The University of Michigan, Ann Arbor 1974, Stichpunkt »a) Independent Subject Pronouns«, Seite 178, Stichwort »ana«, Seite 191 (arabisch-englischer Teil) sowie Stichwort »I«, Seite 230 (englisch-arabischer Teil).
  39. 39,0 39,1 39,2 Mundartnahe Umschrift nach Francisco Moscoso García: Diccionario español – árabe marroquí. Junta de Andalucía, Dirección General de Coordinación de Políticas Migratorias, Sevilla 2005, ISBN 84-689-2464-4, Stichwort »Yo«, Seite 287.
  40. B. Tedjini: Dictionnaire arabe-français . Société d’Éditions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1923, Seite 9.
  41. 41,0 41,1 Mundartnahe Umschrift nach Belkassem Ben Sedira: Dictionnaire français-arabe de la langue parlée en Algérie. 5. Auflage. Adolphe Jourdan, Alger 1910, Seite ⅹⅹ sowie Stichwort »Je (moi)«, Seite 330 (Zitiert nach Internet Archive).
  42. Mundartnahe Umschrift nach Wahid Ben Alaya: Tunesisch-Arabisch Wort für Wort. 7. Auflage. REISE-KNOW-HOW Verlag Peter Rump GmbH, Bielefeld 2006 (Kauderwelsch Band 73), ISBN 978-3-89416-263-4, Stichwort »ich«, Seite 141.
  43. Mundartnahe Umschrift nach Robert J. Scholes, Toufik Abida: Spoken Tunisian Arabic. First Draft. Indiana University, Bloomington 1966, Seite 38.
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  45. Mundartnahe Transkription nach Fathi Talmoudi: The Arabic Dialect of Sūsa (Tunisia). ACTA UNIVERSITATIS GOTHOBURGENSIS, University of Göteborg 1980 (ORIENTALIA GOTHOBURGENSIA ; 4, ISSN 0078-656X), ISBN 91-7346-079-6, Stichpunkt »2.9.1.1 Independent personal pronouns«, Seite 143.
  46. Mundartnahe Umschrift nach Eerik Dickenson: Spoken Libyan Arabic. Dunwoody Press, Springfield (VA) 2004, ISBN 1-931546-05-3, Stichwort »anee«, Seite 376.
  47. Mundartnahe Umschrift nach Sumikazu Yoda: The Arabic Dialect of the Jews in Tripoli (Libya). Grammar, Text and Glossary. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2005 (Semitica viva ; Band 35, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-05133-7, Stichpunkt »2.1.1.1. Independent pronouns«, Seite 115 sowie Stichwort »aná ~ ána«, Seite 315 (Glossary).
  48. 48,0 48,1 Mundartnahe Umschrift nach Peter Behnstedt: Zum ursprünglichen Dialekt von Alexandria. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 130, 1980, Seite 39 (Zitiert nach Digitalisat der MLU).
  49. Mundartnahe Umschrift nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »أنا‎«, Seite 39.
  50. Mundartnahe Umschrift nach Abdelghany A. Khalafallah: A Descriptive Grammar of Saɛi:di Egyptian Colloquial Arabic. Mouton, Den Haag/Paris 1969, Stichpunkt »10. PRONOUNS«, Seite 76.
  51. 51,0 51,1 51,2 Mundartliche Umschrift nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »ich«, Seite 162.
  52. 52,0 52,1 52,2 Mundartnahe Umschrift nach Leonhard Bauer: Wörterbuch des paläſtininſchen Arabiſch. Deutſch-Arabiſch. H. B. Wallmann, Verlagsbuchhandlung/Syriſches Waiſenhaus, Buchhandlung, Leipzig/Jeruſalem 1933, Stichwort »ich«, Seite 174.
  53. Mundartnahe Umschrift nach Maksoud N. Feghali: Spoken Lebanese. First Edition, Parkway Publishers, Boone (NC) 1999 (©1998), ISBN 1-887905-14-6, Stichpunkt »PRONOUNS«, Seite 4.
  54. Mundartnahe Umschrift nach Hassan El-Hajjé: Le parler arabe de Tripoli (Liban). Librairie C. Klincksieck, Paris 1954, Stichpunkt »LE PRONOM PERSONNEL«, Seite 33.
  55. Mundartnahe Umschrift nach Mark W. Cowell: A Reference Grammar of Syrian Arabic . Georgetown University Press, Washington, D.C. 1964 (Arabic Series ; Number 7), ISBN 0-87840-009-5, Stichpunkt »PERSONAL PRONOUNS«, Seite 539.
  56. Mundartnahe Umschrift nach Mary-Jane Liddicoat, Richard Lennane, Iman Abdul Rahim: Syrian Colloquial Arabic. A Functional Course. Revised Edition. M-J Liddicoat, Richard Lenanne, Griffith ACT (Australia) 1999 (Series: Integrated Arabic), ISBN 0-646-36958-X, Stichpunkt »PERSONAL PRONOUNS«, Seite 29.
  57. Mundartnahe Umschrift nach Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »I«, Seite 121.
  58. Mundartnahe Umschrift nach J. Cantineau: Les parlers arabes du Ḥōrân. Volume 1, Librairie C. Klincksieck, Paris 1946, Stichpunkt »LE PRONOM PERSONNEL«, Seite 193.
  59. Mundartnahe Umschrift nach Sabine Gralla: Der arabische Dialekt von Nabk (Syrien). Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2006 (Semitica viva ; Band 37, ISSN 0931-2811), ISBN 978-3-447-05449-2, Stichpunkt »2.1.1. Selbständiges Personalpronomen«, Seite 27.
  60. Mundartnahe Umschrift nach Bernhard Lewin (Herausgeber): Arabische Texte im Dialekt von Hama. Mit Einleitung und Glossar. In Kommission bei Franz Steiner Verlag, Wiesbaden/Beirut 1966 (Beiruter Texte und Studien ; Band 2), Stichwort »آني‎«, Seite 199 (Glossar).
  61. Mundartnahe Umschrift nach D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »ˀ-a-n-y, ˀaani«, Seite 1.
  62. Mundartnahe Umschrift nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »ˀ-a-n-y, ˀaani«, Seite 1 (arabisch-englischer Teil).
  63. Mundartnahe Umschrift nach Otto Jastrow: Der arabische Dialekt der Juden von ʿAqra und Arbīl. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1990 (Semitica Viva ; Band 5, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-02950-1, Stichpunkt »2.1. Personalpronomina«, Seite 371 (Glossar).
  64. Mundartnahe Umschrift nach Haim Blanc: Communal Dialects in Baghdad. Harvard University Press, Cambridge (MA) 1964, Seite 162.
  65. 65,00 65,01 65,02 65,03 65,04 65,05 65,06 65,07 65,08 65,09 Peter Behnstedt: Dialect Atlas of North Yemen and Adjacent Areas. Brill, Leiden/Boston 2016 (Handbuch der Orientalistik: Abteilung 1, Der Nahe und Mittlere Osten ; Band 114, ISSN 0169-9423), ISBN 978-90-04-32569-2, Karte 039, Seite 90.
  66. Mundartnahe Umschrift nach Merrill Y. Van Wagoner, Arnold Satterthwait, Frank Rice: Spoken Arabic (Saudi). Spoken Language Services, Inc., Ithaca (NY) 1977, ISBN 0-87950-410-2, Stichpunkt »Personal Pronouns«, Seite 17.
  67. Mundartnahe Umschrift nach Clive Holes: Colloquial Arabic of the Gulf and Saudi Arabia. Routledge, London/New York 2000 (©1984), ISBN 0-415-08027-4, Seite 54 (Reprint der 1. Ausgabe, 1984).
  68. Drs. Marijke Huizinga: Spoken Yemeni Arabic. An Elementary Glossary with Emphasis on Medical Terminology, An Elementary Pedagogical Grammar, Conversations in Hospital. VU Boekhandel/Uitgeverij, Amsterdam 1984, ISBN 978-90-6256-113-1, Stichpunkt »6.1. Personal pronouns in the subject-form«, Seite 103.
  69. Mundartnahe Umschrift nach Peter Behnstedt: Die Dialekte der Gegend von Ṣaʿdah (Nord-Jemen). Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1987 (Semitica viva ; Band 1, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-02665-0, Karte 16, Seite 116.
  70. 70,0 70,1 Richard J. Davey: Coastal Dhofārī Arabic: a sketch grammar. University of Manchester, 2013, Stichpunkt »3.6.1 Personal pronouns«, Seite 99.
  71. Clive Holes: Dialect, Culture, and Society in Eastern Arabia. Volume One: Glossary, Brill, Leiden/Boston/Köln 2001 (Handbook of Oriental Studies: Section One, The Near and Middle East ; volume 51, ISSN 0169-9423), ISBN 90-04-10763-0, Stichwortt »A-N-A²«, Seite 2.
  72. 72,0 72,1 Mundartnahe Umschrift nach Clive Holes: Dialect, Culture, and Society in Eastern Arabia. Volume One: Glossary, Brill, Leiden/Boston/Köln 2001 (Handbook of Oriental Studies: Section One, The Near and Middle East ; volume 51, ISSN 0169-9423), ISBN 90-04-10763-0, Stichwortt »ʾ-N-A«, Seite 22.
  73. 73,0 73,1 73,2 73,3 Hamdi A. Qafisheh; in consultation with Tim Buckwalter, Ernest N. McCarus: NTC’s Gulf Arabic-English Dictionary. NTC Publishing Group, Lincolnwood (Chicago) 1997, ISBN 0-8442-4606-9, Stichwort »ءاﻥا’aanaa«, Seite 1.
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  75. The Comprehensive Aramaic Lexicon Project „ˀnky
  76. The Comprehensive Aramaic Lexicon Project „ˀnh (ˀenā, ˀănā)
  77. 77,0 77,1 Abraham Tal: A Dictionary of Samaritan Aramaic. Brill, Leiden/Boston/Köln 2000 (Handbuch der Orientalistik, Erste Abteilung: Der Nahe und Mittlere Osten ; Band 50, ISSN 0169-9423), ISBN 90-04-11645-1, Stichwort »¹אנה‎«, Seite 47.
  78. The Comprehensive Aramaic Lexicon Project „ˀny
  79. Abraham Tal: A Dictionary of Samaritan Aramaic. Brill, Leiden/Boston/Köln 2000 (Handbuch der Orientalistik, Erste Abteilung: Der Nahe und Mittlere Osten ; Band 50, ISSN 0169-9423), ISBN 90-04-11645-1, Stichwort »אני‎«, Seite 48.
  80. Abraham Tal: A Dictionary of Samaritan Aramaic. Brill, Leiden/Boston/Köln 2000 (Handbuch der Orientalistik, Erste Abteilung: Der Nahe und Mittlere Osten ; Band 50, ISSN 0169-9423), ISBN 90-04-11645-1, Stichwort »אנכי‎«, Seite 49.
  81. Mundartnahe Umschrift nach Steven E. Fassberg: The Jewish Neo-Aramaic Dialect of Challa. Brill, Leiden/Boston 2010 (Studies in Semitic Languages and Linguistics; Volume 54, ISSN 0081-8461), ISBN 978-90-04-17682-9, Seite 35, 265 (Glossary).
  82. Mundartnahe Umschrift nach Hezy Mutzafi: The Jewish Neo-Aramaic Dialect of Betanure (Province of Dihok). Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2008 (Semitica viva ; Band 43, ISSN 0931-2811), ISBN 978-3-447-05710-3, Seite 40.
  83. Mundartnahe Umschrift nach Yona Sabar: A Jewish Neo-Aramaic Dictionary. Dialects of Amidya, Dihok, Nerwa and Zakho, northwestern Iraq. Based on old and new manuscripts, oral and written bible translations, folkloric texts, and diverse spoken registers, with an introduction to grammar and semantics, and an index of Talmudic words which have reflexes in Jewish Neo-Aramaic. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2002 (Semitica viva ; Band 28, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04557-4, Seite 98.
  84. Mundartnahe Umschrift nach Geoffrey Khan: A Grammar of Neo-Aramaic. The Dialect of the Jews of Arbel. Brill, Leiden/Boston/Köln 1999 (Handbuch der Orientalistik, Erste Abteilung: Der Nahe und Mittlere Osten, ISSN 0169-9423), ISBN 90-04-11510-2, Seite 81.
  85. Mundartnahe Umschrift nach Hezy Mutzafi: The Jewish Neo-Aramaic Dialect of Koy Sanjaq (Iraqi Kurdistan). Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2004 (Semitica viva ; Band 32, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04915-4, Seite 60, 212 (Glossary).
  86. Mundartnahe Umschrift nach Geoffrey Khan: The Jewish Neo-Aramaic Dialect of Sulemaniyya and Ḥalabja. Brill, Leiden/Boston 2004 (Studies in Semitic Languages and Linguistics; Volume 44, ISSN 0081-8461), ISBN 90-04-13869-2, Seite 73.
  87. Mundartnahe Umschrift nach Jared Greenblatt: The Jewish Neo-Aramaic Dialect of Amədya. Brill, Leiden 2011 (Studies in Semitic Languages and Linguistics; Volume 61, ISSN 0081-8461), ISBN 978-90-04-18257-8, Seite 77.
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  89. Mundartnahe Umschrift nach Geoffrey Khan: The Neo-Aramaic Dialect of Urmi. 1. Auflage. Gorgias Press, Piscataway (NJ) 2008, ISBN 978-1-59333-425-3, Seite 55.
  90. Mundartnahe Umschrift nach Samuel Ethan Fox: The Neo-Aramaic Dialect of Jilu. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1997 (Semitica viva ; Band 16, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-03889-6, Seite 43.
  91. Mundartnahe Umschrift nach Geoffrey Khan: The Neo-Aramaic Dialect of Barwar. Volume Two: Lexicon, Brill, Leiden/Boston 2008 (Handbook of Oriental Studies, Section One: The Near and Middle East; Volume 96, ISSN 0169-9423), ISBN 978-90-04-17264-7, Seite 141.
  92. Mundartnahe Umschrift nach Lidia Napiorkowska: A Grammar of the Christian Neo-Aramaic Dialect of Diyana-Zariwaw. Brill, Leiden/Boston 2015 (Studies in Semitic Languages and Linguistics ; volume 81, ISSN 0081-8461), ISBN 978-90-04-29032-7, Seite 87.
  93. Mundartnahe Umschrift nach Otto Jastrow: Laut- und Formenlehre des neuaramäischen Dialekts von Mīdin im Ṭūr ʿAbdīn. 4., unveränderte Auflage. Harrassowitz, Wiesbaden 1993 (Semitica viva; Band 9; ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-03334-7, Seite 33.
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  95. Dr. Danielle Police-Michel, Assoc. Prof. Arnaud Carpooran, Dr. Guilhem Florigny: Gramer Kreol Morisien. Volim Ⅰ, Dokiman Referans, Akademi Kreol Morisien/Ministry of Education and Human Resources, Phoenix (Mauritius) 2011, ISBN 978-9-994920-85-3, Seite 58, 71.
  96. Paul Choy: Learn Kreol Morisien. A Beginners Guide to Mauritian Creole. 2. Auflage. Pachworks, 2013, Seite 11 (E-Book).
  97. Dr. Danielle Police-Michel, Assoc. Prof. Arnaud Carpooran, Dr. Guilhem Florigny: Gramer Kreol Morisien. Volim Ⅰ, Dokiman Referans, Akademi Kreol Morisien/Ministry of Education and Human Resources, Phoenix (Mauritius) 2011, ISBN 978-9-994920-85-3, Seite 58, 73.
  98. Charles R. Krahmalkov: Phoenician-Punic Dictionary. Uitgeverij Peeters en Departement Oosterse Studies, Leuven/Louvain 2000, ISBN 90-429-0770-3, Stichwort »ʾNK«, Seite 63–64.
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  100. Charles R. Krahmalkov: Phoenician-Punic Dictionary. Uitgeverij Peeters en Departement Oosterse Studies, Leuven/Louvain 2000, ISBN 90-429-0770-3, Stichwort »ʾN Ⅱ«, Seite 63.
  101. Corpus Inscriptionum Semiticarum. Pars Prima, Inscriptiones Phœnicias Continens, Tomus Ⅰ, E Reipublicæ Typographeo, Parisiis Ⅿ ⅮⅭⅭⅭ ⅬⅩⅩⅪ , Seite 124 (Zitiert nach Internet Archive).
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  105. 105,0 105,1 Teofilo Laime Ajacopa: Diccionario bilingüe/Iskay simipi yuyayk’ancha. Quechua – Castellano, Castellano – Quechua. Segunda edición mejorada, , La Paz, Bolivia 2007, Seite 69.
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  107. 107,0 107,1 Friedrich Lorentz: Slovinzische Grammatik. Изданіе Второго Отдѣленія Императогской Академіи Наукъ, St. Petersburg 1903, Stichpunkt »a. Die persönlichen Pronomina«, Seite 273 (Digitalisat).
  108. J. Payne Smith (Herausgeber): A Compendious Syriac Dictionary founded upon the Thesaurus Syriacus of R. Payne Smith. At the Clarendon Press, Oxford 1903, Seite 21 (Zitiert nach Internet Archive).
  109. Michael Sokoloff: A Syriac Lexicon. Eisenbrauns/Gorgias Press, Winona Lake (IN)/Piscataway (NJ) 2009, ISBN 978-1-57506-180-1 (Eisenbrauns), ISBN 978-1-60724-620-6 (Gorgias Press), Seite 58.
  110. Ferit Devellioğlu: Osmanlıca-Türkçe Ansiklopedik Lûgat. Eski ve yeni harflerle. Aydın Kitabevi, Ankara 1986, Stichwort »men من‎«, Seite 730.
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  112. Gregorio del Olmo Lete, Joaquín Sanmartín: A Dictionary of the Ugaritic Language in the Alphabetic Tradition. Part One: , Brill, Leiden/Boston 2003 (Handbook of the Oriental Studies: Section One, The Near and Middle East ; volume 67, ISSN 0169-9423) (Originaltitel: Diccionario de la lengua urarítica, übersetzt von Wilfred G.E. Watson aus dem Spanischen ins Englische), ISBN 90-04-12891-3, Seite 76.
  113. Ebenda, Seite 79–80.
  114. 114,00 114,01 114,02 114,03 114,04 114,05 114,06 114,07 114,08 114,09 114,10 114,11 114,12 114,13 Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „ich Ⅴ“.
    Die Transkription nach Teuthonista wurde an die in diesem Projekt übliche des IPA angeglichen.
  115. Online-Wörterbuch der Akademie för uns kölsche Sproch, Stichwort »ich« (URL, abgerufen am 7. Mai 2021).
  116. 116,0 116,1 Maria Besse: Britter Wörterbuch. Moselfränkischer Dialekt am „Tor zum Hochwald“, Britten — Gemeinde Losheim am See (Saarland). Verein für Heimatkunde in der Gemeinde Losheim am See e. V., Losheim am See 2004, ISBN 3-00-014131-6, Stichwort »ich«, Seite 169.
  117. 117,0 117,1 117,2 Maria Besse: Britter Wörterbuch. Moselfränkischer Dialekt am „Tor zum Hochwald“, Britten — Gemeinde Losheim am See (Saarland). Verein für Heimatkunde in der Gemeinde Losheim am See e. V., Losheim am See 2004, ISBN 3-00-014131-6, Stichwort »mir«, Seite 222.
  118. 118,0 118,1 Maria Besse: Britter Wörterbuch. Moselfränkischer Dialekt am „Tor zum Hochwald“, Britten — Gemeinde Losheim am See (Saarland). Verein für Heimatkunde in der Gemeinde Losheim am See e. V., Losheim am See 2004, ISBN 3-00-014131-6, Stichwort »wir«, Seite 348.
  119. Cléo Vilson Altenhofen: Hunsrückisch in Rio Grande do Sul. Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen. Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06776-0, DNB 946457603, Seite 307, 309.
  120. Ebenda, Seite 343.
  121. 121,0 121,1 121,2 121,3 Ebenda, Seite 313.
  122. 122,0 122,1 122,2 122,3 Ebenda, Seite 182, 308.
  123. 123,0 123,1 123,2 123,3 123,4 Ebenda, Seite 310.
  124. 124,00 124,01 124,02 124,03 124,04 124,05 124,06 124,07 124,08 124,09 124,10 124,11 124,12 124,13 124,14 124,15 124,16 124,17 124,18 124,19 124,20 124,21 124,22 124,23 124,24 124,25 Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudlof Mulch und Roland Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅲ: H—ksch, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1973–1977, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 770343333 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »ich«, Spalte 880–882.
    Die Transkription nach Teuthonista wurde an die in diesem Projekt übliche des IPA angeglichen.
  125. Heinrich P. Kelz: Phonologische Analyse des Pennsylvaniadeutschen. Buske, Hamburg 1971, ISBN 978-3-87118-065-1, DNB 457180927, Seite 46.
  126. Nach Marcus Bachmann Lambert: A Dictionary of the Non-English Words of the Pennsylvania-German Dialect. With an Appendix. Lancaster Press, Incorporated, Lancaster, PA ©1924, Stichwort »ich«, Seite 85 (Digitalisat der HATHI TRUST Digital Library).
  127. Nach C. Richard Beam: Revised Pennsylvania German Dictionary. English to Pennsylvania Dutch. 1. Auflage. Brookshire Publications, Lancaster, PA 1991, ISBN 1-880976-00-5, Stichwort »I«, Seite 72.
  128. 128,0 128,1 Heinrich P. Kelz: Phonologische Analyse des Pennsylvaniadeutschen. Buske, Hamburg 1971, ISBN 978-3-87118-065-1, DNB 457180927, Seite 91, 99.
  129. 129,00 129,01 129,02 129,03 129,04 129,05 129,06 129,07 129,08 129,09 129,10 129,11 129,12 129,13 129,14 129,15 129,16 129,17 129,18 Nach Elsässisches Wörterbuch „ich
    Die Transkription nach Johann Friedrich Kräuter wurde an die in diesem Projekt übliche des IPA angepasst.
  130. 130,0 130,1 Nach Christian Schmutz, Walter Haas; unter Mithilfe von Ingrid Hove Seewer und Barbara Bättig; Zeichnungen von Anna Haas: Senslerdeutsches Wörterbuch. Mundartwörterbuch des Sensebezirks im Kanton Freiburg mit Einschluss der Stadt Freiburg und der Pfarrei Gurmels. 2., ergänzte und korrigierte Auflage. Deutschfreiburger Heimatkundeverein/Paulusverlag, Freiburg, Schweiz 2004 (Deutschfreiburger Beiträge zur Heimatkunde; Band 65), ISBN 978-3-7228-0632-7, Stichwort »i²« sowie Stichwort »ii¹«, Seite 277.
  131. 131,0 131,1 Hans Meyer, Siegfried Mauermann (Verfasser); bearbeitet und ergänzt von Walther Kiaulehn: Der richtige Berliner in Wörtern und Redensarten. Neuausgabe der 10. Auflage. C. H. Beck, München 1985, ISBN 3-406-30611-X, Stichwort »ick«, Seite 107.
  132. Walter Hedemann: Berlin. In: Deutsches Spracharchiv (Herausgeber): Lautbibliothek der deutschen Mundarten. Band 8, Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen 1958, passim.
  133. Peter Schlobinski: Stadtsprache Berlin. Eine soziolinguistische Untersuchung. Walter de Gruyter, Berlin/New York 1987 (Soziolinguistik und Sprachkontakt; Band 3), ISBN 3-11-010914-X, Seite 65 f., 159.
  134. Ludwig Zehetner: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern. 4. Auflage. edition vulpes, Regensburg 2014, ISBN 3-939112-50-1, Stichwort »i«, Seite 197.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: ach, dich, iah, mich, och, sich, wich


Worttrennung:

ich

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

1. Person Singular; bezeichnet die eigene Person

Beispiele:

‚Ich höb nog gei geld,’ onderbrak hem de halfer ruw.
‚Ja maar, wanneer dan-wel?’
‚Dat weit ich neet; es ich et höb zal ich et uch waal komme bringe en laot mich noe mer mit vrè; ich höb veul te doon,’ en hij arbeidde voort zonder zijn heer nog met een blik te verwaardigen.”[1]
‚Ich habe noch kein Geld,‘ unterbrach ihn der Halfer forsch.
‚Ja aber, wann denn endlich?‘
‚Das weiß ich nicht; sobald ich es habe, werde ich es euch sehr wohl bringen und nun lasst mich damit in Frieden; ich habe viel zu tun,‘ und er arbeitete weiter ohne seinen Herrn noch eines Blickes zu würdigen.“

Übersetzungen

Pierre Bakkes: Mofers Waordebook. Stichting Mofers Waordebook, Montfort 2007, Stichwort „ich“, Seite 167.

Quellen:

  1. Louis Herman Jean Lamberts-Hurrelbrinck: In Limburg en daarbuiten. Uitgevers-Maatschappy „Elsevier“, Amsterdam 1894, Seite 221 (Zitiert nach Google Books).
Singular Plural
Nominativ ī, ic, ik, ich (uch)
Genitiv *min *ure
Objektiv
Dativ und Akkusativ
us, ous

Nebenformen:

ī, ic, ik, uch

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

ich

Übersetzungen

Henry Sweet: First Middle English primer Extracts from the Ancren Riwle and Ormulum with grammar and glossary. Oxford, 1884, S. 10
Henry Sweet: Second Middle English primer Extracts from Chaucer with grammar and glossary. 2. Aufl., Oxford, 1899, S. 13
K. Böddeker: Altenglische Dichtungen des MS. Harl. 2253. Mit Grammatik und Glossar herausgegeben. Berlin, 1878, S. 28
R. Morris: Specimens of Early English selected from the Chief English Authors A. D. 1250–A. D. 1400 with Grammatical Introduction, Notes, and Glossary. Oxford, 1867, S. xiv f. und xxix f.
Oliver Farrar Emerson: A Middle English Reader edited, with Grammatical Introduction, Notes, and Glossary. New and revised edition. New York, 1915, S. xcv f.
Singular Plural
Nominativ ich wir
Genitiv mîn unser
Dativ mir uns
Akkusativ mich unsich, uns

Worttrennung:

ich

Bedeutungen:

1. Person Singular; bezeichnet die eigene Person

Beispiele:

„Ich saz ûf eime steine
und dahte bein mit beine,
dar ûf satzt ich den ellenbogen;
ich hete in mîne hant gesmogen
daz kinne und ein mîn wange.
dô dâhte ich mir vil ange,
wie man zer welte solte leben.
deheinen rât kond ich gegeben,“[1]
„Ich sass auf einem Steine
Und deckte Bein mit Beine,
Darauf der Ellenbogen ruht;
In meine Hand geschmieget gut
Mein Kinn und eine Wange.
Da dacht’ ich viel und lange
Weshalb auf dieser Welt wir leben,
Und konnte keinen Rat doch geben,“[2]
„Dû bist mîn, ich bin dîn,
des solt dû gewis sîn.“[3]
„Du bist mein, ich bin dein,
dessen sollst du gewiss sein.“

Übersetzungen

Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch „ich
Benecke/Müller/Zarncke: Mittelhochdeutsches Wörterbuch „ich
Findebuch zum mittelhochdeutschen Wortschatz „ich

Quellen:

  1. Walther von der Vogelweide: Reichston. In: Jörg Schäfer (Herausgeber): Walther von der Vogelweide - Werke. 13. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1972, Seite 222, Verse 1–8 (Zitiert nach Wikisource-Quellentext „Reichston“).
  2. Const. Heisterbergk (Herausgeber): 1. Der Wahlstreit. In: Walther von der Vogelweide. Eine Gabe für das deutsche Haus. E. Pierson’s Verlag, Dresden/Leipzig 1910, Seite 159 (Zitiert nach Internet Archive).
  3. Anonymus; unter Benutzung der Ausgaben von Karl Lachmann und Moriz Haupt, Friedrich Vogt und Carl von Kraus bearbeitet von Hugo Moser und Helmut Tervooren (Herausgeber): Des Minnesangs Frühling. 38., neu revidierte Auflage. Hirzel, Stuttgart 1988, Seite 21, Gedicht Ⅷ, Verse 1–2 (Zitiert nach Wikisource-Quellentext „Dû bist mîn, ich bin dîn“; wissenschaftliche Edition).

Ähnliche Wörter (Mittelhochdeutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: îch, icht


ich (Polnisch)

Kasus 3. Person
Personal-
maskulinum
Nichtpersonal-
maskulinum
Nominativ oni one
Genitiv ich, nich
Dativ im, nim
Akkusativ ich, nich je, nie
Instrumental nimi
Lokativ nich
Vokativ
Alle weiteren Formen: Polnische Personalpronomen

Anmerkung zur Verwendung:

Ich wird sowohl in unbetonter als auch betonter Stellung verwendet. Nach Präpositionen muss aber nich verwendet werden.

Worttrennung:

ich

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild ich (Info)
Reime: -ix

Grammatische Merkmale:

Genitiv Plural des Personalpronomens oni
Genitiv Plural des Personalpronomens one
Akkusativ Plural des Personalpronomens oni

Beispiele:

Widzisz tych chopaków? - Nie, nie widzę ich.
Siehst du diese Jungen? - Nein, ich sehe sie nicht.
„Ludzie ci nie żądali niczego, wypowiadali tylko swoją radość. Ale książę, słuchając ich od rana do południa i od południa do wieczora, czuł zamęt w głowie ”[1]
„Diese Menschen forderten nichts, sie äußerten nur ihre Freude. Der Prinz aber, der sie vom Morgen bis zum Nachmittag und vom Nachmittag bis zum Abend anhörte, verspürte ein Durcheinander im Kopf “
ich ist eine flektierte Form von oni.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag oni.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
ich ist eine flektierte Form von one.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag one.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Quellen:

  1. Wikisource-Quellentext „Faraon, Bolesław Prus
Kasus 3. Person
Singular Plural
Maskulinum F N
Nominativ on ona ono oni, ony
Genitiv ho, jeho, neho jej, nej jeho, neho ich, nich
Dativ mu, jemu, nemu jej, nej jemu, nemu im, nim
Akkusativ ho, jeho, neho ju, ňu ho ich, ne
Lokativ ňom nej ňom nich
Instrumental ním ňou ním nimi
Alle weiteren Formen: Slowakische Personalpronomen

Worttrennung:

ich

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Grammatische Merkmale:

  • Genitiv Plural des Personalpronomens oni
  • Akkusativ Plural des Personalpronomens oni
  • Genitiv Plural des Personalpronomens ony
  • Akkusativ Plural des Personalpronomens ony
ich ist eine flektierte Form von oni.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag oni.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
ich ist eine flektierte Form von ony.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag ony.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.


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jich, lich, mich, nich