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Die Natur ist Schauplatz ewiger Kämpfe zwischen Jägern und Gejagten.
Um Jäger zu werden, braucht man eine besondere Ausbildung.
„Meine Grundschullehrerin hieß auch Friede, denkt der Wolfram in mir, und meine finnische Liebe wurde auf den Namen Pia-Maria getauft, was nicht eben nach Jägern und Sammlern klingt.“[2]
„Sie machte sich Vorwürfe und musste wieder an den jungen Jäger Aktaion denken und an ihre kurze Begegnung, die ihm den Tod gebracht hatte.“[3]
„Ich war Kleinschmidts Wagen nachgefahren und hatte nahe genug geparkt, als der Jäger, dem ich auf der Spur bleiben mußte, seinen Wagen verließ und sich zu Fuß aufmachte.“[4]
„Dutzende von Frauenzimmern, alten, jüngeren und ganz jungen drängten sich im Hintergrunde, um die anreitenden Jäger zu sehen.“[5]
Der Dienst in den Jägereinheiten der Bundeswehr steht nur Soldaten der "Tauglichkeitsstufe eins" offen.
Die Jäger wurden mit der Zeit immer schneller.
„Japanische Jäger ließen sich jedoch nicht blicken, auch gab es kein Flakfeuer.“[6]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „jagen“.
↑Wolfram Eilenberger: Finnen von Sinnen. Von einem, der auszog, eine finnische Frau zu heiraten. Blanvalet, München 2012, ISBN 978-3-442-37583-7, Seite 36.
↑Helga Margenburg: Das Bad im Walde – Artemis und Aktaion. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 65–70, Zitat Seite 65.
↑Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 66.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 662. Russische Urfassung 1867.
↑Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0, Seite 192.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Jäger“ – für männliche Einzelpersonen, die „Jäger“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Jäger“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Jäger“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 260
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 109
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 346
Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1, Seite 96