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Rosenmontag wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ro·sen·mon·tag, Plural: Ro·sen·mon·ta·ge
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Rosenmontag (Info)
Bedeutungen:
- Fastnacht, Karneval: der Montag vor Aschermittwoch; Höhepunkt des Straßenkarnevals
Herkunft:
- Zusammensetzung aus Partizip I rasend (Verballhornung zu Rosen) und Substantiv Montag, also eigentlich „rasender Montag“[1], belegt seit dem 19. Jahrhundert[2]
Sinnverwandte Wörter:
- Veilchendienstag, Aschermittwoch
Beispiele:
- Heute ist Rosenmontag.
- „Am Rosenmontag prasseln 300 Tonnen Süßigkeiten und 300000 Strüßjer auf rund 1,5 Millionen Jecken herab.“[3]
Wortbildungen:
- Rosenmontagszug
Übersetzungen
der Montag vor Aschermittwoch; Höhepunkt des Straßenkarnevals
- Wikipedia-Artikel „Rosenmontag“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „rosenmontag“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rosenmontag“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rosenmontag“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 2, Spalte 3644, Artikel „Rosenmontag“
Quellen:
- ↑ nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 2, Spalte 3644, Artikel „Rosenmontag“
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rosenmontag“
- ↑ Rolf-Herbert Peters: Superjeile Zick. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017 , Seite 46-51, Zitat Seite 51.