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Früher wurden als Grabschmuck oftmals Rosen verwendet.
Kosmetikprodukte mit Rosenextrakten pflegen die Haut besonders effektiv.
„Ihre Augen füllten sich mit den leuchtenden Farben der üppig blühenden Petunien, Begonien und Rosen.“[3]
Zum Valentinstag schenken sich Liebespaare häufig Rosen.
„Die Dichterin der schönsten deutschen Liebesgedichte schenkte einer Freundin nach einem Streit eine rote Rose.“[4]
Zur Balzzeit sind die Rosen besonders rot.
Jetzt sind vom Geweih nur noch die Rosen übrig.
Die Rose wird neu verglast.
„Meine Rose ist kaum auszuhalten.“
„Bei anhaltender Dürre müssen die Bäumchen mit überstandenem, von der Sonne durchdrungenem Wasser aus einer Gießkanne mit Rose von sehr feinen Löchern, vor Sonnenuntergang oder Aufgang, jedoch nicht zu viel und nicht zu oft begossen werden, nie aber mit frischem Brunnenwasser.“[5]
„Wenn der zur Saat bestimmte Weizen bereits abgemessen auf einen abgesonderten Haufen gebracht ist, wird er mit Schaufeln von zwei Personen überworfen, während die dritte diese Mischung mittelst einer Gießkanne mit Rose aus einer angemessenen Höhe auf den ganzen zur Saat bestimmten Weizen gießt; “[6]
„Der Same wird im Forstgarten in Riefen gesät und bloß aus der Rose der Gießkanne angegossen.“[7]
„Ach welche entsetzlichen Anklagen wurden da gegen Albert gemacht! und dann kam noch der Müller mit grimmigem Gesicht und der Knecht mit den leeren Hafersäcken und der Gärtnerbursche mit den verstopften Rosen der Gießkannen und Alle erklärten es sei nicht mehr auszuhalten mit dem bösen Buben.“[8]
„Endlich sind zur Erdarbeit noch erforderlich: Garten- oder gewöhnliche Gießkannen mit Rosen, gewöhnliche Wasser- und Trinkkannen, Erdkörbe, Erdtragen, eiserne Rechen, und noch manche andere Gegenstände, die durch die Umstände bestimmt werden.“[9]
↑Günther Drosdowski (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 2. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 1989, ISBN 3-411-20907-0, Seite 599.
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9
↑Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 290. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022
↑Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 27.
↑Anton Seyff: Die Landwirthschaftschule in ihrem ganzen Umfange. Jakob Dirnböck, Wien 1851, Seite 116 (Zitiert nach Google Books).
↑Belehrungs- und Unterhaltungsblatt für den Landmann und kleinen Gewerbsmann Böhmens. Mit zwölf Abbildungen. Achter Jahrgang, Gottlieb Haase Söhne, Prag 1845, Seite 313 (Zitiert nach Google Books).
↑Österreichische Reichsforstvereine (Herausgeber): Oesterreichische Vierteljahresschrift Fur Forstwesen,. XIII. Band, Wilhelm Braumüller, Wien 1863, Seite 490 (Zitiert nach Google Books).
↑Emma Franz (Marie von Pelzeln): Des kleinen Albert Reue. A. Pichlers Witwe & Sohn, Wien 1865, Seite 14 (Zitiert nach Google Books).
↑Franz Weiß (von Schleußenburg): Lehrbuch der Baukunst zum Gebrauche der k.k. Ingenieurs-Akademie. Erster Band, Wien 1820, Seite 35 (Zitiert nach Google Books).
↑R. Clairbrook: Die Kunst die englische Sprache in kürzester Zeit und in Bezug auf Verständniß, Conversation und Schriftsprache durch Selbstunterricht sich anzueignen. A. Hartleben, Wien, Pest, Leipzig 1876, Seite 165 (Zitiert nach Google Books).