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Viele Russen stammen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken.
„Zwei Moldauer, zwei Transnistrier und drei Russen leben hier in einer Baracke zusammen, Soldaten dreier Armeen.“[3]
„Als ich neulich in Moskau war, konnte ich mich vor grüßenden Russen kaum retten.“[4]
„Die an der Küste des Weißen Meeres lebenden Russen heißen seit je her Pomoren, sie sind die Nachfahren der alten Nowgoroder und besitzen eigene kulturelle Züge in Tracht, Folklore und Aussprache.“[5]
Wir erwarten eine Delegation von Russen aus der Turkmenischen Sozialistischen Sowjetrepublik.
„Kann ich keine Suppe kochen ohne LCD-Display, und wenn ich meine Socken wasche, brauche ich ein Interface? Woll'n die Russen uns vernichten, oder sind die Amis schuld? Crazy Shoot Out, Space Invaders, Snack Attack und Roach Hotel.“[7]
„Und kein Cherubim mit dem bloßen, hauenden Schwert, kein Russe mit seiner Maschinenpistole verwehrt den Zutritt.“[8]
Mit dem Verbot des Ausschanks und Verkaufs von Wodka 1914 durch den Zaren blieb den Russen nur noch der Ausweg in die Schwarzbrennerei.
„Es gab Zeiten, da haben wir unglaublich gern Russen gegessen, Hering.“[9]
„Die Russen, die heute in den Essiggläsern von Elfin durch appetitliche Zwiebelringe schwimmen, verschweigen allerdings, aus welcher Gegend sie kommen.“[10]
ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Vollständige Ausgabe mit dem amtlichen Regelwerk. 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08514-6 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner), Seite 591.
↑Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 160. Norwegisches Original 1903.
↑Der Plan: Gummitwist. Abgerufen am 30. Dezember 2017.
↑Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 162. Erstauflage 1988.
↑Frank Michael Weber: Lessing siegt am Stadtrand: 50 Jahre Volkstheater in den Außenbezirken. Edition Volkshochschule, 2005, Seite 104 (Google Books, abgerufen am 16. Juli 2016)
Der Artikel wird gebraucht, wenn „Russe“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Russe ist eine flektierte Form von Russ. Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag Russ. Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
„Russe“ ist eine andere Schreibung von Ruße, die in der Schweiz und in Liechtenstein den orthografischen Regeln entspricht. Sofern diese Schreibung nicht in anderen deutschsprachigen Ländern ausdrücklich vorgesehen ist oder der Ausdruck „Russe“ in anderer Bedeutung existiert, ist sie nach den aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln vom 1. August 2006 nicht korrekt. Ergänzungen zu diesem Abschnitt sind auf die Angabe der Worttrennung beschränkt.