Schweich

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schweich gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schweich, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schweich in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schweich wissen müssen. Die Definition des Wortes Schweich wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchweich und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Schweich (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ (das) Schweich
Genitiv (des Schweich)
(des Schweichs)

Schweichs
Dativ (dem) Schweich
Akkusativ (das) Schweich

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Schweich“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Schweich, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schweich (Info)
Reime: -aɪ̯ç

Bedeutungen:

eine Stadt in Rheinland-Pfalz, Deutschland

Oberbegriffe:

Stadt

Beispiele:

Schweich liegt in Deutschlands Südwesten.
„Schließlich sind wir auch an Schweich vorbei gekommen, und Papa hat gesagt, dass der Schriftsteller Stefan Andres in Schweich gelebt habe und dass ich ja schon wisse, dass auch die Geschichte »Der Knabe im Brunnen« in Schweich spiele.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

in Schweich anlangen, in Schweich arbeiten, sich in Schweich aufhalten, in Schweich aufwachsen, Schweich besuchen, durch Schweich fahren, nach Schweich fahren, über Schweich fahren, nach Schweich kommen, nach Schweich gehen, in Schweich leben, nach Schweich reisen, aus Schweich stammen, in Schweich verweilen, nach Schweich zurückkehren

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schweich

Quellen:

  1. Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 162. Entstanden 1963.