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Sein wichtigstes Utensil ist ein großer Fächer, mit dem er sich bei über 30 Grad Innentemperatur Luft zuwedelt.[2]
Eine zweite Haut, die ihren Trägern Eleganz, Raffinesse und etwas Dekadenz verlieh, ein Utensil der Anschmiegsamkeit, das die Sehnsucht verriet, zu berühren und berührt zu werden.[3]
Sie wollte das nicht. Wollte kein Leben am Handy – »das wichtigste Utensil des Gegenwartskünstlers«.[4]
Als unsere Utensilien für die Fahrt verpackt werden sollten, legte sie noch einige Gegenstände bei, von denen sie sich Nutzen für uns versprach.[5]
Vom Douwermannschen Hause kamen allerlei Gerätschaften und Utensilien herein, Gestelle und Arbeitstische, angefeuchteter Ton, Modellierwachs und Spachteln, Bohrer und Schnitzmesser, und als bald darauf ein lustiges Prasselfeuer die altmodischen Kacheln durchwärmte, war auch der beschädigte Schrein zugebracht und sachlich aufgestellt worden.[6]
„Christen werden im Alltag etwa dadurch diskriminiert, dass sie als «unrein» angesehene Arbeiten verrichten müssen oder nicht dieselben Orte und Utensilien zum Essen benutzen dürfen wie Muslime.“[7]
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9, Seite 1493, Stichwort „Utensilien“
↑Andrea Böhm: Die eiserne Großmutter. In: Zeit Online.17. Mai 2007, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. April 2013).
↑Christiane Schott: Nicht von der Hand zu weisen. In: Zeit Online.13. November 2008, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. April 2013).
↑H. Rauterberg: Heiß auf Matisse. In: Zeit Online.20. April 2006, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. April 2013).
↑Karl May: Der Mir von Dschinnistan. In: Projekt Gutenberg-DE. 1. Kapitel: Eine Mission (URL).
↑Joseph von Lauff: Schnee. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel 16 (URL).
↑Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 184.