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Welchen Schraubenschlüssel brauchst du? — Den Zwölfer!
„An diesem Morgen stehe ich an der Bushaltestelle und warte auf den Zwölfer, der mich in Richtung Stadt bringen soll.“[2]
„Wach machte es auch, stellte ich erfreut fest, stieg am Bahnhof mit neuer Munterkeit um und erwischte tatsächlich noch den Zwölfer nach Selling.“[3]
„»Nimm lieber den Zwölfer«, sagte Pieper. Er griff in die Werkzeugkiste und hielt Vandreyke einen anderen Schraubenschlüssel hin.“[4]
„Er riet, ich sollte mich auf den Rücken legen, rückte sogar eine alte Decke als Unterlage heraus und reichte mir die Schraubenschlüssel, den Dreizehner oder den Zwölfer.“[5]
„Der Zwölfer flog mit gespreizten Armen in den Strafraum, überschlug sich und blieb auf.“[6]
Ich würde gerne mal einen Zwölfer tippen.
Meine Zwölfer haben mich heute wieder geärgert.
„Noch eine Woche, dann sind die Zwölfer mit der Schule fertig.“[7]
„Durch die Verabschiedung des 13. Jahrgangs vollzieht sich ein Übergang auch für die Zwölfer, die nun den neuen Abschlussjahrgang bilden.“[8]
„Doch selbst die Zwölfer, die bereits mit ihrer Ausbildung begonnen hatten und an der Schwelle ins Erwachsenenleben standen, mussten noch endlose Listen mit Regeln auswendig lernen und wurden mit der neuesten Technologie vertraut gemacht.“[9]
„Der Direktor schnauzte mächtig die Zwölfer an, die im vorigen Jahr in der Pause lieber Skat gespielt hatten, statt sich auf den Unterricht vorzubereiten. Die Schule selbst ein Musterbeispiel an sozialistischer Fehlkonstruktion.“[10]
„Die Zwölfer, deren Leistungskurs er jetzt noch hätte, waren auf Geschichts-Exkursion in Berlin, somit hatte er für heute frei.“[11]
Er hatte einen ganzen Sack voll Zwölfer dabei.
Ein Zwölfer besteht aus einer Eins und einer Zwei.
Reinhard Riepl: Wörterbuch zur Familien- und Heimatforschung in Bayern und Österreich. Herkunft und Bedeutung. 3., erweiterte Auflage. Waldkraiburg 2009, ISBN 978-3-00-028274-4, Seite 457
Quellen:
↑ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy).
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Zwölfer“ – für männliche Einzelpersonen, die „Zwölfer“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Zwölfer“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Zwölfer“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 573
Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. K-Z. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957, Seite 878
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 139
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 747
Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1, Seite 351
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 550
Verein für Computergenealogie: Metasuche „Zwölfer“
Quellen:
↑Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 573