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Worttrennung:
- ab·kom·man·die·ren, Präteritum: kom·man·dier·te ab, Partizip II: ab·kom·man·diert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: abkommandieren (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, häufig Militär: jemanden meist dienstlich irgendwohin/zu einer Tätigkeit beordern
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ab als Verbzusatz und dem Verb kommandieren
Sinnverwandte Wörter:
- abordern, abstellen, beordern, bescheiden, delegieren, detachieren, schicken, senden, stationieren
Beispiele:
- Ihr Vater wurde an die Front abkommandiert.
- Seine Mutter hat ihn zum Putzen abkommandiert.
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemanden zu/für etwas abkommandieren
Wortbildungen:
- Abkommandierung
Übersetzungen
jemanden meist dienstlich irgendwohin/zu einer Tätigkeit beordern
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „abkommandieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „abkommandieren“
- The Free Dictionary „abkommandieren“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „abkommandieren“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „abkommandieren“ auf wissen.de
- Duden online „abkommandieren“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 88.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 38.