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Worttrennung:
- auf·schwin·gen, Präteritum: schwang auf, Partizip II: auf·ge·schwun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: aufschwingen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv, als Vogel: nach oben in den Himmel fliegen
- reflexiv, übertragen: eine höhere Position erreichen; eine hohe Position für sich reklamieren
- reflexiv, umgangssprachlich, übertragen: innere Widerstände überwinden und endlich etwas tun
- Sport: den Köper mit einem Schwung nach oben bewegen
- sich öffnen, indem etwas zur Seite schwingt
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel auf als Verbzusatz und dem Verb schwingen
Sinnverwandte Wörter:
- emporfliegen, hochfliegen
- anmaßen, aufwerfen, durchbeißen, hochstilisieren
- aufraffen, den inneren Schweinehund überwinden, durchringen
- aufgehen
Gegenwörter:
- herunterkommen
- abschwingen
- zuklappen
Beispiele:
- Der Bussard schwingt sich in schwindelerregende Höhen auf.
- Muss du dich hier zum Sprachrohr aufschwingen? Dich hat doch gar keiner von uns gewählt.
- Kannst du dich mal aufschwingen, den Rasen zu mähen?
- Die Turnerin schwang elegant auf und zeigte dann dem heimischen Publikum ihre Olympiakür.
- Die Doppeltür schwingt auf und hinein kommt der lang ersehnte Onkel aus Amerika.
Charakteristische Wortkombinationen:
- zu etwas aufschwingen
Wortbildungen:
- Aufschwung
Übersetzungen
reflexiv, als Vogel: nach oben in den Himmel fliegen
eine höhere Position erreichen; eine hohe Position für sich reklamieren
innere Widerstände überwinden und endlich etwas tun
Sport: den Köper mit einem Schwung nach oben bewegen
sich öffnen, indem etwas zur Seite schwingt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufschwingen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „aufschwingen“
- The Free Dictionary „aufschwingen“
- Duden online „aufschwingen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „aufschwingen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „aufschwingen“
- Linguee.de „aufschwingen“