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Worttrennung:
- be·kau·fen, Präteritum: be·kauf·te, Partizip II: be·kauft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bekaufen (Info)
- Reime: -aʊ̯fn̩
Bedeutungen:
- intransitiv, auch reflexiv, regional: etwas erwerben (kaufen) und sich im Nachhinein ärgern, weil man zu viel Geld ausgegeben hat oder übereilt etwas Unpassendes gewählt hat
Herkunft:
- Ableitung vom Verb kaufen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- verkaufen
Oberbegriffe:
- erwerben
Beispiele:
- „ da aber stets ein gewisses Halbdunkel in demselben herrscht, so sieht man erst, ans Tageslicht kommend, was man eigentlich gekauft hat, und nicht selten hat man sich bekauft.“[1]
- „Dann werde ich mit dem alten Schobert sprechen, daß er uns begleitet“, fuhr Hans eifrig fort, „denn er ist ein erfahrener Mann und muß doch auch sehen, daß wir uns nicht bekaufen.“[2]
Wortbildungen:
- Konversionen: Bekaufen, bekaufend
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bekaufen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bekaufen“
- Duden online „bekaufen“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bekauen