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Worttrennung:
- be·loh·nen, Präteritum: be·lohn·te, Partizip II: be·lohnt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: belohnen (Info)
- Reime: -oːnən
Bedeutungen:
- transitiv: jemandem für eine gute Handlung etwas geben, das er haben möchte
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Verbs lohnen mit dem Präfix be-
Gegenwörter:
- bestrafen
Beispiele:
- Der König belohnte die erfolgreichen Truppen mit einem Festmahl.
- Wer gutes Benehmen belohnt, der hofft, dass es dadurch in Zukunft häufiger auftritt.
- Wie? Er soll das Fahrrad behalten dürfen? Willst du sein Verhalten auch noch belohnen?
Charakteristische Wortkombinationen:
- jemanden (Akkusativ) für seine Mühe belohnen
Wortbildungen:
- Konversionen: Belohnen, belohnend, belohnt
- Adjektiv: belohnenswert
- Substantiv: Belohnung
Übersetzungen
transitiv: jemandem für eine gute Handlung etwas geben, das er haben möchte
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „belohnen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „belohnen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „belohnen“
- The Free Dictionary „belohnen“
- Duden online „belohnen“